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Pressestimmen zum Derby: "Löwen können ihr Augsburg-Trauma zu den Akten legen"

Pressestimmen zum Derby

"Löwen können ihr Augsburg-Trauma zu den Akten legen"

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    Fans des TSV 1860 München
    Fans des TSV 1860 München Foto: dpa

    Abendzeitung: Angstgegner? War da was? Nach dem tollen Derby am Sonntag in Augsburg, nach diesem völlig verdienten 2:1 beim selbsterklärten Aufstiegsaspiranten, dürften die Löwen ihr Augsburg-Trauma zu den Akten legen.

    tz: Gut gebellt, Löwen! Reiner Maurer und Miki Stevic lagen sich nach dem Schlusspfiff vor Freude so eng umschlungen in den Armen - es musste was ganz Besonderes passiert sein. War es auch. Die Löwen feierten einen 2:1- Sieg beim FC Augsburg.

    Bild: Was für ein geiles Derby! FC Augsburg gegen 1860 - das war Leidenschaft pur vor 30.660 Zuschauern. Kampf, Emotionen und ein Spiel, in dem sich keine Mannschaft versteckte . Toller Offensiv-Fußball, teils Chancen im Minutentakt und mit 2:1 das bessere Ende für die besonders bei Standardsituationen starken Löwen, die sogar ein "geklautes Tor" wegsteckten.

    Süddeutsche Zeitung: "Benny Lauth hat ein paar Tische reserviert auf der Wiesn", verriet Kapitän Daniel Bierofka. Auch einige Anhänger des TSV 1860 München haben sich am Sonntagabend sicher noch eingefunden auf der Theresienwiese, um diesen Sieg zu feiern, der für die Fanseele so wichtig war: 2:1 beim Nachbarn FC Augsburg, zum ersten Mal seit drei Jahren gewannen die "Löwen" wieder dieses Derby.

    Kicker: Die "Löwen" gingen nicht unverdient in Führung, ärgerten sich aber, weil Rakics Treffer kurz vor der Pause wegen vermeintlicher Abseitsstellung nicht gegeben wurde. Unmittelbar nach der Pause war dann Traore zur Stelle, dessen Schuss von Thurk schließlich noch zum Ausgleich ins Netz abgefälscht wurde. Doch 1860 ließ sich nicht entmutigen und wurde mit dem Siegtreffer von Bell schließlich belohnt. Sinkala sah zu allem Überfluss für Augsburg auch noch Gelb-Rot. Augsburg verliert mit dem 1:2 den Kontakt zu den Aufstiegsrängen und liegt nun punktgleich mit 1860 im Mittelfeld der Tabelle.

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