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Löwen-Wechsel: Andreas Rettig wettert gegen Stefan Aigner

Löwen-Wechsel

Andreas Rettig wettert gegen Stefan Aigner

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    FCA-Manager Andreas Rettig ist nicht gut auf Stefan Aigner zu sprechen.
    FCA-Manager Andreas Rettig ist nicht gut auf Stefan Aigner zu sprechen.

    Kurz bevor der Wechsel von Stefan Aigner zur Eintracht publik wurde, gab es Gerüchte, wonach der Mittelfeldspieler ab der kommenden Spielzeit für den FC Augsburg spielt. Aigner selbst sagte, dass es auch ein Angebot des FCA bekommen habe. "Aber da hab’ ich zu meinem Berater gleich gesagt, dass das für mich nicht infrage kommt", zitiert ihn die tz.

    Eine Aussage, die FCA-Manager Andreas Rettig sauer aufstößt. "Ich kann ihnen nur eines sagen: Weder Stefan Aigner noch sein Berater haben von uns jemals ein Angebot bekommen. Das ist mir deshalb wichtig damit sich nicht der Eindruck verfestigt dass wir hier an einem Spieler interessiert waren, der uns abgesagt hat. Stefan Aigner konnte uns nicht absagen, weil wir ihm kein Angebot gemacht haben."

    Einmal in Fahrt legt der Augsburger nach. "Ich habe es nicht so gerne , das solche Dinge so halbgar in dem Raum gestellt werden und damit kokettiert wird Das ist der einzige Grund, warum wir das klarstellen wollen. Ich finde, dass gehört sich nicht und ich finde auch nicht, dass sich Stefan Aigner da klug geäußert hat. Vielleicht ist er irgendwann mal froh, wenn er tatsächlich vom FCA ein Angebot bekommt ", so Rettig.

    An der sportlichen Qualität des Mittelfeldspielers gebe es aber derzeit keine Zweifel: "Er ist ein guter Spieler, der eine gute Saison gespielt hat."

    Allerdings sollte man auch an den Tag denken, wenn es einem nicht mehr so gut gehen. "Es ist immer eine große Gefahr, wenn man sich aus einer vermeintlich starken Position zu weit aus dem Fenster lehnt. Das ist noch niemand gut bekommen", so Rettig.  (AZ)

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