Wieder einmal hat der FC Augsburg in dieser Saison zwei Gesichter gezeigt, wieder einmal die Anfangsphase verschlafen. Wer acht Tore in elf Spielen in der ersten Viertelstunde kassiert, braucht sich nicht wundern, wenn er in der Bundesliga im Tabellenkeller sitzen bleibt. Was die Lage beim FC Augsburg so kompliziert macht: Es gibt nicht eine Stellschraube, die man drehen kann, damit diese Schwäche abgestellt wird.
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