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Interview: Raphael Framberger: "Der FCA hat immer an mich geglaubt"

Interview

Raphael Framberger: "Der FCA hat immer an mich geglaubt"

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    Raphael Framberger und der FCA: eine lang anhaltende Verbindung.
    Raphael Framberger und der FCA: eine lang anhaltende Verbindung. Foto: Ulrich Wagner

    Herr Framberger, Sie sind fester Bestandteil der derzeit besten Hintermannschaft der Bundesliga. Nur ein Gegentor in drei Spielen hat neben dem FCA nur der VfL Wolfsburg.

    Raphael Framberger: Es ist schön, dass wir nach drei Spielen erst ein Gegentor bekommen haben. Aber daran ist die ganze Mannschaft beteiligt, alle, auch die Spieler, die eingewechselt werden, arbeiten mit, dass nach hinten wenig durchkommt.

    Aber es muss doch ein ungewohntes Gefühl sein. In der abgelaufenen Saison gab es 63 Gegentreffer. Was hat sich geändert?

    Framberger: Wir haben in der Vorbereitung einiges getan, um unsere Kompaktheit zu verbessern. Wir hatten viele Einheiten, in denen nur die Viererkette und die beiden Sechser zusammen trainiert haben. Es ist kein Hexenwerk, es sind keine schwierigen Übungen. Es werden einfach viele Situationen mit und ohne Gegner nachgestellt und geübt. Auch in den Testspielen haben wir uns eingespielt. Mit den Erfolgserlebnissen wächst natürlich auch das Selbstvertrauen.

    Die Viererkette mit Ihnen, Jeffrey Gouweeleeuw, Felix Uduokhai und Iago steht sehr stabil. Alle Vier spielten bisher bei allen drei Punktspielen durch. Ist auch das ein Puzzleteil der Erfolgsgeschichte?

    Framberger: Natürlich ist es von Vorteil, wenn man als Viererkette eingespielt ist. Aber auch Rafal hält derzeit gut und die beiden Sechser halten viel Arbeit von uns weg.

    Wer ist Ihr Hauptansprechpartner in der Abwehr?

    Framberger: In der Viererkette kommuniziere ich am meisten mit Jeff, weil der neben mir spielt. Er gibt klare, kurze Kommandos: rechts, links, Mann, komm – das ist nichts Großartiges, das wird jede Mannschaft ähnlich handhaben. Felix und Iago machen es genauso auf ihrer Seite.

    Was auffällt, Sie sind derzeit auch als rechter Verteidiger sehr offensiv ausgerichtet, Sie haben sogar schon eine Vorlage gegeben. Spielen Sie mutiger als vergangene Saison?

    Framberger: Nein. Ich versuche mich immer nach vorne einzuschalten.

    Wann entscheiden Sie, nach vorne zu gehen? Gibt es da ein spezielles Kommando?

    Framberger: Diesen Impuls muss man sich schon selbst geben. Es gibt aber Signale. Wenn es zum Beispiel links eine Ballerorberung gegeben hat und meine Seite ist komplett blank, dann versuche ich mich einzuschalten. Klar ist aber, dass die Absicherung stimmen muss. Wenn es bei mir auf der Seite abgeht, dann muss Iago zurückbleiben, wenn er nach vorne geht, bleibe ich zurück. So spielt es sich ein.

    Sie haben in dieser Saison mit Neuzugang Daniel Caligiuri einen Routinier auf ihrer Seite. Hilft das?

    Framberger: Cali dirigiert mich und ich ihn. Er bringt seine ganze Erfahrung ein, und es ist von Vorteil, dass er auch schon als rechter Verteidiger gespielt hat und diese Position kennt. Aber auch Andre Hahn ist einer, der viel nach hinten arbeitet und mich unterstützt.

    Nach der Corona-Pause haben sie sieben Spiele in Folge absolviert. Das gelang Ihnen in ihrer Profikarriere noch nie. Hat Ihnen die lange Unterbrechung geholfen?

    Framberger: Ich weiß nicht, wie es ohne Corona gelaufen wäre. Ich habe meine Spiele gemacht, weil ich einfach durchgehend fit war.

    Ihre Krankenakte hat sicher einige Zentimeter Durchmesser. Unter anderem sind da zwei Kreuzbandrisse vermerkt. Sie haben bisher 738 Tage gefehlt und 75 Spiele versäumt. Es hätte sicherlich Spieler gegeben, die aufgegeben hätten. Wie gelingt es Ihnen, sich immer wieder zurückzukämpfen?

    Framberger: Ich bin einfach der Typ, der sich bei Rückschlägen nicht so viele Gedanken macht. Zudem hat der FCA immer an mich geglaubt und mir immer wieder die Chance gegeben, nach meinen Verletzungen wieder Bundesliga spielen zu können.

    Und er hat während ihrer Rehaphase nach ihrem Kreuzbandriss im Juni 2019 ihren Vertrag um fünf Jahre verlängert.

    Framberger: Das war eine sehr große Geste, die ich sehr zu schätzen weiß. Ich weiß nicht, wie es gewesen wäre, wenn sie mich nicht so unterstützt hätten. Ob mich woanders noch einmal der Ehrgeiz gepackt hätte, kann ich nicht sagen. Hier hatte und habe ich immer das Gefühl, der FCA setzt auf mich. Darum war es immer mein einziges Ziel, so schnell wie möglich wieder auf den Platz zurückzukehren.

    Haben Sie aufgrund der Verletzungen bei Ihrem persönlichen Training etwas geändert?

    Framberger: Ich habe von den Physios und Ärzten ein spezielles Programm erstellt bekommen, das ich vor und nach dem Spiel abarbeite. Das sind Dehnübungen und Übungen, von denen ich meine, dass sie mir guttun. Das dauert vielleicht 20 Minuten, und dann setze ich mich noch ein bisschen auf das Fahrrad. Das ist jetzt nichts Dramatisches, gehört einfach dazu.

    Am Samstag kommt es nun zum Spitzenspiel in der WWK-Arena. Der FCA als Zweiter empfängt den Tabellenführer RB Leipzig.

    Framberger: Auf dem Papier sieht es nach Punkten ausgeglichen aus, aber Leipzig ist der klare Favorit. Sie haben individuell klare Vorteile, aber wir wollen ihnen die Punkte nicht kampflos überlassen. Wir wollen, wenn es möglich ist, an ihnen vorbeiziehen.

    Das wäre ein genauso großer Coup wie der Sieg gegen Dortmund. Sind die Rollen genauso verteilt?

    Framberger: Die Rollen sind ähnlich verteilt. Leipzig hat wie Dortmund Spieler, die eine Partie allein entscheiden können. Da müssen wir genauso kompakt stehen wie gegen Dortmund und wir brauchen auch ein wenig Spielglück.

    Sind Sie ein FCA-Experte? Das Quiz zur Klub-Geschichte

    1. Als der FC Augsburg 2002 in die drittklassige Regionalliga aufstieg, hatte Kapitän Janusz Góra großen Anteil an dem Erfolg. Der ehemalige polnische Nationalspieler stand in 34 von 36 Partien auf dem Platz. Deutschlandweit berühmt wurde er allerdings als Spieler der Ulmer Spatzen. Warum?

    a) Im Spiel gegen Rostock wurden vier Ulmer Spieler und der Trainer vom Platz gestellt. Nach Abpfiff brüllte Góra „Skandal!“ in die laufenden Kameras. Stefan Raab zeigte den Clip immer wieder in seiner Show „TV total“.

    b) Beim Durchmarsch der Ulmer von der Regionalliga bis in die Bundesliga und in den drei folgenden Spielzeiten in der Bundesliga, der 2. Liga und der Verbandsliga stand er fünf Jahre lang ununterbrochen in der Ulmer Startelf.

    c) In seinen elf Länderspielen für Polen ging er immer als Sieger vom Platz.

    Lösung: 1 a) Die Länderspielbilanz von Janusz Góra liest sich deutlich durchwachsener. Und zwar zählte Góra in seinen Ulmer Jahren zum Stammpersonal, richtig ist jedoch Aussage a. Den Clip mit einem in wahrsten Sinne des Wortes wütenden Góra kann man sich auf Youtube ansehen.

    2. Gehen wir ein bisschen weiter zurück in die Geschichte: In der Oberliga Süd-Spielzeit 1952/53 trainierte Karl Sesta den FCA-Vorläuferverein BC Augsburg. Der Österreicher war auch als Ringer und Sänger aktiv. Welche Anekdote ist überliefert?

    a) Einige Jahre nach dem Anschluss Österreichs ans Deutsche Reich 1938 wurde der 1906 geborene Sesta für einige Partien ins deutsche Nationalteam berufen, sein erstes Spiel war am 15. Juni 1941 gegen Kroatien. Mit 35 Jahren gab er also sein Debüt und ist damit der älteste Spieler, der für Deutschland sein erstes Länderspiel bestritt.

    b) Als Sesta mit der österreichischen Nationalmannschaft in England gastierte, kam es zu einem Wortwechsel mit Prinz George, Sohn von König Georg V. Der meinte, dass Fußballer doch ein wunderbarer Beruf sei. Darauf Sesta: „Sie haben aber auch keine schlechte Hackn (Wiener Dialekt für Arbeit), Majestät.“

    c) Als Sänger war Sesta im Rundfunk zu hören und hatte Konzertangebote aus halb Europa vorzuweisen. Im Jahre 1932 erhielt er mit seinen „Wiener Liedern“ in London eine „Goldene Schallplatte“.

    Lösung: Kaum zu glauben, aber alle drei Geschichten sind wahr.

    3. Apropos Trainer: Eine vielversprechende, aber nur kurze Trainerkarriere legte der ehemalige Bundesligaspieler Jimmy Hartwig 1989 beim FCA hin. Unter seiner Ägide gewann der FCA sechs Spiele, eine Partie endete unentschieden, dennoch beendete der damalige Mäzen Peter Eiba nach dieser Erfolgsserie die Zusammenarbeit. Womit machte Hartwig später von sich reden?

    a) Als 1993 zum zweiten Mal bei Hartwig Krebs diagnostiziert wurde, verfasste er seine erste Biografie „Ich möcht’ noch so viel tun … Meine Kindheit, meine Karriere, meine Krankheit“, die 1994 im Gustav Lübbe Verlag erschien.

    b) Seit 2002 ist Hartwig als Theaterschauspieler tätig und trat bereits in Brechts „Baal“ am Deutschen Nationaltheater in Weimar, als Woyzeck im Centraltheater Leipzig und auch am Augsburger Theater auf.

    c) 2004 nahm Hartwig an der zweiten Staffel der TV-Show „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“ teil. Er beendete die Show als Vierter.

    Lösung: Auch hier gilt: alles wahr!

    4. Kürzlich hätte der größte Augsburger Fußballer seinen 80. Geburtstag feiern können. Klar, kein FCA-Quiz kommt ohne eine Frage zu Helmut Haller aus: Wann und gegen wen absolvierte Haller sein letztes von 33 Länderspielen?

    a) Bei der Weltmeisterschaft 1962 in Chile, als er am 10. Juni im Viertelfinale, einer 1:2-Niederlage gegen Jugoslawien, das letzte Mal das DFB-Trikot trug.

    b) Bei der WM 1966 in England, als er am 30. Juli im Finale, der unvergesslichen 2:4-Niederlage gegen England, das erste Tor der Partie schoss und danach seinen Rücktritt erklärte.

    c) Bei der WM 1970 in Mexiko, als er am 3. Juni im ersten Gruppenspiel, einem 2:1 gegen Marokko, letztmals eingesetzt wurde.

    Lösung: 4 c)  Helmut Haller stand bei den Weltmeisterschaften 1962, 1966 und 1970 im Kader der deutschen Nationalmannschaft. Sein letztes Spiel absolvierte er demnach 1970 bei der WM in Mexico.

    5. Als Helmut Haller in der 2. Bundesliga Süd für den FC Augsburg am Ball war, wurde im November 1976 Startrainer Max Merkel verpflichtet. Welcher der folgenden Sprüche stammt vom ihm?

    a) „Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss wie in der Vorwoche.“

    b) „Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Nicht-Alkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da habe ich gesagt: Sauft’s weiter!“

    c) „Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.“

    Lösung: 5 b) Der Trainer, der mit seinem „Spielermaterial“ hadert, ist der Waliser John Toshack. Das grundsätzliche Problem mit Spielern hat Helmut Schulte erkannt. Merkel dagegen vertraute seinen trinkenden Spielern.

    6. Auf welche Nahezu-Bestmarke darf Ex-FCA-Spieler Halil Altintop stolz sein?

    a) Er ist der ausländische Spieler mit den drittmeisten Toren in der Bundesliga.

    b) Er ist der ausländische Spieler mit den meisten Eigentoren in der Bundesliga.

    c) Er ist der ausländische Spieler mit den zweitmeisten Einsätzen in der Bundesliga.

    Lösung: 6  c) Von 2013 bis 2017 trug Halil Altintop das Trikot des FC Augsburg. In diesen Jahren kam er in 115-Bundesligapartien zum Einsatz, mit seinen Spielen für Frankfurt, Schalke und Kaiserslautern kommt er auf 351 Begegnungen in der Königsklasse. So viele schaffte auch Levan Kobiashvili. Mehr kann nur Claudio Pizarro vorweisen, der bisher 472-mal in der Bundesliga spielte.

    7. Am 22. Spieltag der vergangenen Saison verlor der FC Augsburg knapp mit 2:3 gegen den Favoriten aus München. Der Sieg des Nachbars aus der Landeshauptstadt ist nicht weiter verwunderlich, dennoch ging die Partie in die Geschichtsbücher ein. Warum?

    a) Bayern-Spieler Leon Goretzka erzielte nach zwölf Sekunden das schnellste Eigentor der Bundesligageschichte.

    b) FCA-Spieler Kevin Danso holte sich nach zwölf Sekunden die schnellste Rote Karte der Bundesligageschichte ab.

    c) Bayern-Spieler Mats Hummels verursachte nach zwölf Sekunden den frühesten Elfmeter der Bundesligageschichte.

    Lösung: 7 a) Die schnellste Rote Karte wurde dem Kölner Profi Youssef Mohamad beim Saisonstart 2010/11 gegen Kaiserslautern wegen einer Notbremse gezeigt – nach 87 Sekunden. Den frühesten Elfmeter bekam der HSV am 4. Februar 2015 zugesprochen, als nach acht Sekunden der Paderborner Patrick Ziegler Marcell Jansen zu Fall brachte. Und das schnellste Eigentor erzielt in der Tat Leon Goretzka für den FC Augsburg.

    8. Michael Thurk erzielte in der 2. Bundesliga zahlreiche wichtige Tore für den FCA, unter anderem glich der Mann mit der Nummer 27 am 33. Spieltag der Saison 2010/11 die frühe Führung des FSV Frankfurt aus und bereitete den Siegtreffer durch Stephan Hain per Eckball vor. Die drei Punkte bedeuteten den erstmaligen Aufstieg des FCA in die Bundesliga. Jetzt ist Thurk wieder im Profifußball zurück – in welcher Funktion?

    a) Als Scout bei Eintracht Frankfurt.

    b) Als Co-Trainer bei FSV Mainz 05.

    c) Als Zeugwart beim FC Augsburg.

    8 b) Im Juni gab Mainz 05 bekannt, dass Michael Thurk als Co-Trainer verpflichtet wurde. Er soll im Team von Cheftrainer Sandro Schwarz sich vor allem um die Abläufe in der Offensive kümmern.

    Fehlen wird Ihnen und ihrem Team aber die Unterstützung der Fans.

    Framberger: Auf jeden Fall. Gegen Dortmund war die Stimmung super. Es war toll, nach langer Zeit mal wieder vor Publikum zu spielen. Es hat sich angefühlt, als wäre das Stadion ausverkauft. Das hätten wir gegen Leipzig auch gerne gehabt.

    Können Sie die Entscheidung der Stadt nachvollziehen, angesichts der steigenden Infektionszahlen die Zuschauer auszusperren?

    Framberger: Als Laie würde ich schon sagen, dass es vernünftig ist. Es wäre schwer zu vermitteln, dass man 6000 Zuschauer in solch einer Situation ins Stadion lässt. Andererseits hat man gegen Dortmund gesehen, dass die Hygienekonzepte der DFL und des FCA greifen. Ich hoffe, die Fans fiebern bei dem Spiel vor dem Fernseher mit, drücken uns die Daumen und dürfen gegen Mainz wieder ins Stadion.

    Hat sich Ihr Verhalten jetzt verändert? Sind Sie noch vorsichtiger geworden?

    Framberger: Für mich persönlich hat sich nichts großartig verändert, weil ich mich auch vorher an die Regeln gehalten habe. Es ist schon krass, wenn man in der Stadt auch im Freien eine Maske tragen muss, aber wenn es nicht anders geht, müssen wir das jetzt so durchziehen.

    Haben Sie jetzt zusätzliche Verhaltensregeln vom Verein mitbekommen?

    Framberger: Da bekommen wir immer wieder Tipps, Hinweise und Regeln. Wir sind auch sehr vernünftig. Das sieht man auch daran, dass bei uns noch nichts Großartiges passiert ist.

    Was tippen Sie am Samstag?

    Framberger: Ich tue mich bei eigenen Spielen immer schwer. Aber es wäre toll, wenn wir weiterhin mit nur einem Gegentor die beste Abwehr der Liga hätten.

    Wann hat die Tabelle nach Ihren Vorstellungen einen gewissen Aussagewert?

    Framberger: Ich denke, in der nächsten Länderspielpause ist die erste kleinere Tendenz abzulesen.

    Torhüter Rafal Gikiewicz hat in einem Interview erzählt, dass er seinen Kühlschrank voll mit kleinen Zetteln klebt, auf denen er seine persönlichen Ziele schreibt, um sie zu visualisieren. Machen Sie so etwas auch?

    Framberger: Nein, da würde ich sicher Ärger mit meiner Freundin bekommen, wenn ich den Kühlschrank vollkleben würde. Ich bin nicht der Typ, der das plakativ darstellen muss.

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