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Fußball: Jetzt offiziell: Stephan Hain wird ein Löwe

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Jetzt offiziell: Stephan Hain wird ein Löwe

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    Stürmer Stephan Hain wechselt vom FC Augsburg zum TSV 1860 München.
    Stürmer Stephan Hain wechselt vom FC Augsburg zum TSV 1860 München. Foto: Fred Schöllhorn

    Jetzt ist es offiziell: Stephan Hain verlässt den FC Augsburg und wechselt zu den Löwen nach München. Das gab der TSV 1860 München heute in einer Pressemitteilung bekannt. Demzufolge habe der 24-jährige Offensivspieler einen Drei-Jahres-Vertrag bis 2016 unterschrieben.

    Der in Zwiesel geborene Stürmer erlebte seinen größten Tag am 8. Mai 2011, als er mit seinem Treffer in der 85. Minute für den FC Augsburg gegen den FSV Frankfurt den Bundesliga-Aufstieg der Fuggerstädter perfekt machte. Zuletzt kam der dienstälteste Spieler der Schwaben (seit 2007 im Klub) nicht mehr regelmäßig zum Zuge, weshalb er bereits im Januar seinen Abschied verkündete. Insgesamt absolvierte Hain für den FCA in der Zweiten Liga 51 (14 Tore) Spiele und in der Bundesliga 24 (2 Tore) Partien.

    Neuzugang passt perfekt in das Anforderungsprofil

    1860-Sportchef Florian Hinterberger wird in der Mitteilung mit den Worten zitiert: „Stephan ist ein junger deutscher Spieler, der ablösefrei zu uns kommt. Trotz seiner erst 24 Jahre verfügt er über reichlich Erfahrung, hat Augsburg in die Bundesliga geschossen.“ Die Spieler des FC Augsburg feiern gebührend den Klassenerhalt

    Wie die drei bisherigen Verpflichtungen – Daniel Adlung, Sebastian Hertner und Yannick Stark – passe auch Hain „genau ins Anforderungsprofil“ der Löwen. „Er hat einen sehr guten Torabschluss und ist ein ehrgeiziger Niederbayer. Mit einem Stürmer aus Zwiesel haben wir Sechziger ja in der Vergangenheit schon gute Erfahrungen gemacht“, spielte Florian Hinterberger darauf an, dass auch der ehemalige Löwen-Torjäger Klaus Fischer aus der Stadt im bayerischen Wald stammt.

    Stephan Hain selbst habe sich „mit einem guten Gefühl“ für den TSV 1860 entschieden. „Der Trainer und der Sportchef haben sich sehr um mich bemüht und mir aufgezeigt, wie sie in ihrem Konzept mit mir planen. Für mich war das einfach stimmig. Zudem ist Sechzig ein interessanter Verein mit vielen Fans und Ambitionen.“ (AZ)

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