Max Eberl blickt ungern zurück. „An dieses Spiel erinnern wir uns nicht gerne“, sagt der Manager von Borussia Mönchengladbach. Er meint damit das letzte Auswärtsspiel am 12. März in Augsburg, als die Gladbacher dominant waren, am Ende aber 1:3 unterlagen. „Das war ein Spiel, das du in zehn Fällen wahrscheinlich siebenmal gewinnst, zweimal unentschieden spielst und nur einmal verlierst“, sagt Eberl. Und genau dieses eine Mal ist passiert. Und genau zur Unzeit aus Gladbacher Sicht, verschärfte es doch die Situation. Trainer Marco Rose hatte zuvor seinen Abschied zum Saisonende nach Dortmund angekündigt, ein Negativlauf folgte. Mit dem Ende, dass sich die Borussia nicht fürs internationale Geschäft qualifizierte.
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