Nach Jahren der Steigerungen im Milliardenbereich muss die Bundesliga nun etwas kleinere Brötchen backen: Wie die DFL am Montag bekannt gab, werden die 36 Profi-Klubs ab der Spielzeit 2021/22 insgesamt 4,4 Milliarden Euro bekommen, im Schnitt also 1,1 Milliarden Euro pro Spielzeit. Zum ersten Mal seit langem steht damit ein kleines Minus zu Buche: Der aktuell und noch bis zum Ende der Saison 2020/21 laufende Vertrag hat ein Volumen von 4,64 Milliarden Euro. Für viele Vereine ist der aktuelle Vertrag aber vorerst mit Einbußen verbunden - alleine beim FC Augsburg liegen diese zwischen 20 und 25 Prozent. Beim FC Augsburg bewertet man den Vertrag aber dennoch positiv.
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