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FCA-Konkurrenten: Was macht die Konkurrenz des FCA?

FCA-Konkurrenten

Was macht die Konkurrenz des FCA?

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    Eins steht schon jetzt fest: Tayfun Korkut wird über die Saison hinaus nicht Trainer von Bayer Leverkusen bleiben. Mit seinem Team kämpft er immer noch um den Klassenerhalt.
    Eins steht schon jetzt fest: Tayfun Korkut wird über die Saison hinaus nicht Trainer von Bayer Leverkusen bleiben. Mit seinem Team kämpft er immer noch um den Klassenerhalt. Foto: Hendrik Schmidt, dpa

    In unserer Rubrik „Die Klassenkämpfer“ erfahren Sie – nicht immer bierernst – Aktuelles über die Konkurrenten des FC Augsburg im Bundesliga-Abstiegskampf.

    Bayer Leverkusen: Laut Albert Einstein ist die Definition von Wahnsinn, immer das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. Mag sich jeder ein Urteil darüber erlauben, was das für die Verpflichtung von Trainer Tayfun Korkut bedeutet, der zuvor bei seinen Stationen eher erfolglos war. Korkut wird nicht über die Saison hinaus in Leverkusen bleiben. Favorit als Trainer ist derzeit laut des Kicker Domenico Tedesco. Der führte den Zweitligisten Erzgebirge Aue in dieser Saison von Platz 18 auf Rang 15. Vor nicht allzu langer Zeit hatten die Leverkusener einmal andere Ansprüche.

    VfL Wolfsburg: Vor dem Heimspiel gegen Gladbach treffen sich die Wolfsburger Fans zum gemeinsamen Fanmarsch. Treffpunkt ist das wohl markanteste Gebäude der historischen Stadt: der Kaufhof. Luiz Gustavo findet die Aktion super. „Als wir weiter oben standen, hatten wir nicht so einen Zusammenhalt.“ Ein gedeihliches Miteinander ist eben nicht immer erfolgsfördernd.

    FSV Mainz 05: Coach Martin Schmidt hat angekündigt, „den Sprung spät zu machen, aber wirkungsvoll“. Klingt nach einem Matheschüler, der kurz vor dem Schuljahresende eine Eins in der Schulaufgabe benötigt, weil er sonst eine Fünf im Zeugnis bekommt und durchfällt. Ein Vorhaben, das selten gelingt.

    Hamburger SV: Klare Worte. „Wir haben scheiße Fußball gespielt“, sagt Coach Markus Gisdol. Allerdings habe auch der letztmalige Gegner „beschissen“ gespielt. Die Sprache passt sich der morastigen Tabellensituation an. Es besteht aber Hoffnung für alle Sprachschützer. Gisdol ist sich sicher: „Auf Schalke werden wir mehr Qualität von uns auf dem Platz sehen.“

    FC Ingolstadt: Sportdirektor Thomas Linke bestätig, was schon länger vermutet wurde: Das Haupt ist beim Fußballspielen allenfalls für Kopfbälle zu gebrauchen. Linke erteilte aus einem naheliegenden Grund der Idee eines Kurztrainingslagers eine Absage. Fahre man gemeinsam weg, „fängt der eine oder andere noch mehr an zu überlegen“. Und das kann wirklich keiner im Abstiegskampf wollen.

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