Markus Weinzierl vom FC Augsburg mag sich nicht mit Spekulationen um seine Zukunft als Trainer befassen. "Diese Phase ist entscheidend, wie der FC Augsburg international auf sich aufmerksam macht und wie er seine Pflicht erfüllt und hoffentlich in der Liga bleibt. Das ist das einzige, was mich interessiert", sagte der Coach des Fußball-Bundesligisten am Freitag, als er auf Spekulationen über angebliches Interesse anderer Clubs angesprochen wurde.
Weinzierl, der in Augsburg bis 2019 unter Vertrag steht, stand wiederholt im Fokus anderer Clubs. In dieser Woche berichtete der "Kicker", dass der Coach ein Kandidat bei Zweitliga-Tabellenführer RB Leipzig sein könnte. Er lese so etwas genauso wie andere, sagte Weinzierl. Auf die Frage, wie er damit umgehe, antwortete er: "Ich gehe mit dem gar nicht um." dpa
So will Weinzierl die Bayern schlagen