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FC Augsburg: Weinzierl sagt Gladbach ab

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Weinzierl sagt Gladbach ab

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    Markus Weinzierl denkt nicht an einen Wechsel zu Borussia Mönchengladbach.
    Markus Weinzierl denkt nicht an einen Wechsel zu Borussia Mönchengladbach. Foto: Klaus Rainer Krieger

    Borussia Mönchengladbach ist auf der Suche nach einem neuen Trainerr. Gladbachs Sportdirektor hatte vor wenigen Wochen Gesagt: Natürlich bereiten wir uns auch auf den Tag vor, an dem Lucien Favre nicht mehr bei uns sein wird. Es gibt interessante Trainer in Deutschland, zum Beispiel Markus Weinzierl, Markus Gisdol oder Frank Kramer."

    Nun trat die Notwendigkeit, einen neuen Trainer zu suchen früher ein, als man gedacht hatte. Auf eine Kontaktaufnahme des angesprochenen Markus Weinzierl kann man in Gladbach aber verzichten.

    Weinzierl bleibt beim FCA

    Der Coach des FC Augsburg sagte am Dienstag zu einem möglichen Wechsel zu den Gladbachern: "Das ist eine hypothetische Frage. Darüber mache ich mir keine Gedanken, ich bin Trainer in Augsburg."

    Vor der Saison hatte der Coach bereits ein Angebot des FC Schalke 04 ausgeschlagen. Auch künftig wird sein Name immer wieder auftauchen, wenn bei einem Spitzenclub ein Trainer gesucht wird. Als solcher gelten immer noch die Gladbacher - auch wenn sie nach fünf Niederlagen am Stück am Tabellenende stehen.

    Am Mittwoch treffen sie auf Weinzierls Augsburger - die die Gladbacher Krise weiter verschärfen wollen.

    • Ein Nebeneffekt des Favre-Rücktritt ist übrigens aus Augsburger Sicht bemerkenswert: Markus Weinzierl ist nun der dienstälteste Bundesligatrainer. Er arbeitet seit dem 1. Juli 2012 für die Augsburger und somit länger als jeder andere Bundesligacoach bei seinem derzeitigen Verein.
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