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FC Augsburg: Weinzierl: "Wollen weiter für Furore sorgen"

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Weinzierl: "Wollen weiter für Furore sorgen"

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    Sollen ihren FCA morgen wieder nach vorne peitschen. Markus Weinzierl und seine Spieler freuen sich auf ein ausverkauftes Abendspiel.
    Sollen ihren FCA morgen wieder nach vorne peitschen. Markus Weinzierl und seine Spieler freuen sich auf ein ausverkauftes Abendspiel. Foto: Fred Schöllhorn

    Für Markus Weinzierl und den FC Augsburg beginnt nach der Pflicht die Kür. Beim Heimspiel gegen den FC Schalke können die Fuggerstädter "befreit aufspielen", so der Trainer. Der Klassenerhalt ist mit den erreichten 38 Punkten in trockenen Tüchern. Es stellt sich nun die Frage, ob der FCA wirklich um die Vergabe der Europapokalplätze mitspielen kann. Die Mannschaft steht deshalb auch "zu Recht im Fokus. Meiner Spieler haben es sich erarbeitet und verdient", sagte Weinzierl.

    Respekt vor Schalke aber Punktgewinn als Ziel

    Das Ziel ist laut Weinzierl "endlich Punkte gegen einen der Top-Vier der Liga einzufahren." Vor allem die Bilanz gegen Schalke ist ausbaufähig. In den fünf bisherigen Bundesliga-Duellen gegen die Königsblauen konnte der FCA noch keinen Sieg einfahren. Mit einem Punkt gegen die Knappen wäre Trainer Weinzierl aber durchaus zufrieden: "Die Spiele gegen Real Madrid und Bayern München haben ihre Bilanz natürlich ein wenig verwässert, aber ohne diese beiden Spiele haben sie nur drei Gegentreffer bekommen. Wir treffen auf eine sehr kompakte Mannschaft, die nicht umsonst das zweitbeste Team der Rückrunde ist." Vorallem die individuelle Klasse des Gegners hob der Augsburger Trainer hervor: "Mit Huntelaar, Draxler und Meyer haben die Schalker außergewöhnliche Spieler in ihren Reihen."

    Fast alle Mann an Bord

    In personeller Hinsicht kann steht dem Coach dabei fast das komplette Personal zur Verfügung. Marwin Hitz trainiert seit einer Woche wieder und auch Sacha Mölders ist vor drei Tagen wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. Für beide ist jedoch ein Platz immer Kader unwahrscheinlich. "Marwin hat fünf Wochen nicht trainiert und braucht genau wie Sascha noch Zeit, den Trainingsrückstand aufzuholen", so der Coach. Jan-Ingwer Callsen-Bracker soll nach seinen Rückenproblemen, wegen denen er in der Partie gegen Borussia Mönchengladbach ausgewechselt werden musste, dagegen wieder rechtzeitig fit sein. "Ich bin zuversichtlich, dass es für Jan-Ingwer reicht", so Weinzierl.

    Da das Spiel bereits ausverkauft ist, werden die Tageskassen nicht eröffnet. Pressesprecher Dominik Schmitz empfiehlt den Anhängern eine rechtzeitige Anreise.  (chd)

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