Mit dem Familientag und der Generalprobe des FC Augsburg gegen den FC Bologna (Samstag, 3. August, 15.30 Uhr) läutet der FCA die Spielzeit 2019/20 ein. In der neuen Saison soll für die Stadionbesucher durch Umbaumaßnahmen an den Einlässen der WWK-ARENA soll auch der Service beim Zutritt an den Heimspieltagen verbessert werden.
WWK-Arena: Einlass ins Stadion des FC Augsburg
So wurden Drehkreuzanlagen zum Teil verlegt, vor allem eindeutiger ausgezeichnet und die einzelnen Einlässe sind den Stadionblöcken sektorbezogen zugeordnet. Zukünftig wird es die Eingänge 1 bis 6 an der WWK ARENA geben. Eingang 1 befindet sich vor dem Hauptgebäude für die Blöcke E, F und G (VIP-Eingang). Eingang 2 liegt am Familienblock für die Blöcke H, I, J. Für die Fans auf der Ulrich-Biesinger-Tribüne (Blöcke K, L, M, N, O) steht Eingang 3 zur Verfügung.
Ticketinhaber für die Blöcke P, Q, R, S, T, U und V nutzen zukünftig Eingang 4. Gästefans kommen über den Eingang 5 ins Stadion, während Eingang 6 von Stadionbesuchern der Blöcke A, B, C, D, sowie Y und Z genutzt werden muss. Die einzelnen Eingänge sind in der Übersicht noch einmal eindeutig dargestellt. Im Zuge dieser Umbauten wurde auch eine eigene Einlassspur für Rollstuhlfahrer am Eingang 2 eingerichtet.
Die wichtigste Neuerung ist also, dass die Besucher das Stadion jeweils nur noch über den zugewiesenen Eingang betreten können. Die jeweiligen Eingänge sind auf den Dauer- und Tageskarten vermerkt. Innerhalb des Stadions können sich Fans, sofern aufgrund der Sicherheitslage keine strikte Fantrennung erforderlich ist, bewegen und andere Stadionbesucher aus anderen Sektoren treffen oder die Fankneipe besuchen.
FC Augsburg will im Stadion mit neuem Einlass die Wartezeiten verkürzen
Dadurch möchte der FCA die Anzahl der Zutritte besser auf die einzelnen Eingänge verteilen und die Warteschlangen entzerren. So sollen vor allem die Eingänge für die Ulrich-Biesinger-Tribüne und den Familienblock entlastet werden, um die gesamte Einlasssituation für alle Stadionbesucher zu verbessern. Zudem hat die Änderung logistische und sicherheitsrelevante Hintergründe, sodass zukünftig im Bedarfsfall auch eine wesentlich bessere Fantrennung möglich ist.
Der FCA wirbt für die Umstellung: Es sei klar, dass diese neue Regelung erst einmal eine Umstellung bedeuten und für den einen oder anderen Fan am Spieltag auch ein paar Meter mehr Laufweg bedeuten kann. Es überwiegen aber klar die Vorteile, wenn die neue Einlasssituation bei allen Fans gelebte Praxis ist. (AZ)
Lust auf noch mehr Fußball? Dann hören Sie sich hier unseren Podcast mit FCA-Kapitän Daniel Baier an: