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FC Augsburg: Stimmen zur FCA-Niederlage: "Bin richtig angefressen"

FC Augsburg

Stimmen zur FCA-Niederlage: "Bin richtig angefressen"

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    Augsburgs Rani Khedira und Hoffenheims Nico Schulz springen am Ball vorbei.
    Augsburgs Rani Khedira und Hoffenheims Nico Schulz springen am Ball vorbei. Foto: Uwe Anspach, dpa

    Der FCA gerät gegen Hoffenheim in Rückstand, gleicht schnell aus - und verliert dann dennoch durch ein spätes Gegentor. Am Ende stehen zufriedene Hoffenheimer und Augsburger, die das Gefühl haben, dass mehr drin gewesen wäre. Die Stimmen zum Spiel.

    Julian Nagelsmann, Hoffenheim-Coach: "Es gibt ja so einen Spruch: Wenn man solche Spiele gewinnt, ist man erfolgreich. Das sind wir gerade. Vierter Sieg in Folge."

    Manuel Baum, FCA-Coach: "Ich bin richtig angefressen nach dem Spiel. Wir hätten da durchaus einen Punkt oder vielleicht auch etwas mehr mitnehmen können."

    Jeffrey Gouweleeuw, FCA: "Wir haben unsere Chancen gehabt, sie nicht gemacht und am Ende haben wir null Punkte."

    "Haben es uns selbst zuzuschreiben"

    Nico Schulz, Hoffenheim: "Wer in Unterzahl in der Champions League zwei Tore macht, kann auch in der Bundesliga mit Gleichzahl noch eins machen."

    Philipp Max, FCA: "Es zieht sich ein wenig wie ein roter Faden durch die Saison, dass wir uns für gute Leistungen nicht belohnen. Wir haben nach dem Rückstand aber wieder Moral bewiesen und sind zurückgekommen, aber insgesamt haben wir zu viele kleine Fehler gemacht, die bestraft wurden."

    Daniel Baier, FCA: "Wir schaffen es erneut nicht, zu null zu spielen und machen wieder Fehler, die zu Gegentoren führen. So verlieren wir dann am Ende. Wir sind enttäuscht, weil wir es uns selbst zuzuschreiben haben."

    Alfred Finnbogason, FCA: "Jetzt haben wir schon nach vielen guten Spielen nicht gepunktet, so wie heute. Lieber spielen wir schlechter, aber nehmen etwas mit." (mit dpa)

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