Nach seinem Tor zum 1:1 gegen die TSG Hoffenheim brach die Freude aus Jungvater Daniel Caligiuri heraus. Mit den Armen formte er die "Babywiege" und schaukelte symbolisch seinen vor einigen Tagen geborenen Sohn Samuel. Dass seine Frau von dem Spontanjubel nicht ganz so angetan gewesen sei, juckte den FCA-Torschützen nicht wirklich. Zu groß ist seine Begeisterung über den Nachwuchs. "Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Wir haben uns schon immer ein Kind gewünscht. Wir freuen uns auf das spannende und schöne Abenteuer. Vielleicht mit ein paar Stündchen weniger Schlaf, aber das nehmen wir gern in Kauf", erzählt der Deutsch-Italiener.
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