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FC Augsburg: Schiri Gräfe ist gutes und schlechtes Omen für den FCA

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Schiri Gräfe ist gutes und schlechtes Omen für den FCA

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    Manuel Gräfe leitet heute das Spiel zwischen dem FC Augsburg und Borussia Dortmund. Beim FCA hat man sowohl gute als auch schlechte Erinnerungen an die Spiele mit seiner Beteiligung.
    Manuel Gräfe leitet heute das Spiel zwischen dem FC Augsburg und Borussia Dortmund. Beim FCA hat man sowohl gute als auch schlechte Erinnerungen an die Spiele mit seiner Beteiligung. Foto: Peter Steffen (dpa)

    Manuel Gräfe ist einer der etabliertesten Schiedsrichter in Deutschland. Der 42-Jährige pfeift international und leitete auch schon das DFB-Pokalfinale. Seitdem der FC Augsburg in der Bundesliga spielt, fungierte er auch schon bei zahlreichen Spielen des FC als Unparteiischer. Genau genommen bei 12 Partien.

    Heute pfeift er das Achtelfinalspiel zwischen dem FC Augsburg und Borussia Dortmund. Schaut man sich die Statistik Gräfes bei Partien des FCA an, ist das sowohl ein gutes als auch ein schlechtes Omen. Von den 12 Spielen die Gräfe pfiff, gewann der FC Augsburg sieben und verlor nur vier. Das ist an und für sich eine gute Quote.

    Gräfe war beispielsweise Referee beim historischen 1:0-Sieg der Augsburger gegen den FC Bayern in der Saison 2013/14. Er war auch an der Pfeife, als die Augsburger in der vorherigen Saison zum Rückrundenauftakt den enorm wichtigen 3:2-Erfolg bei Fortuna Düsseldorf feierten. Im vergangenen Jahr hatte er die Spielleitung inne, als die Augsburger 1:0 gegen das Spitzenteam aus Wolfsburg gewannen.

    Doch die Erfahrungen an Gräfe sind nicht nur positiv. In dieser Saison leitete er bereits zwei Spiele des FCA. Beide verloren die Augsburger. Gräfe war sowohl beim 1:3 gegen Hoffenheim Schiedsrichter, als auch beim 1:5 gegen Borussia Dortmund. jener BVB gastiert heute in Augsburg.

    Da Gräfe auch schon das 1:3 gegen die Borussen in der Saison 2012/13 leitete fällt die BVB-Statistik mit Gräfe an der Pfeife bei zwei Niederlagen in zwei Spielen negativ. Jetzt kann jeder selbst entscheiden, welcher Statistik er lieber glauben möchte. Am besten vielleicht gar keiner. Soll man ja  nur machen, wenn man sie selbst gefälscht hat.  AZ

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