Als Markus Weinzierl drei Spieltage vor Saisonende den FC Augsburg übernahm, hatte er klare Vorstellungen. Jetzt sei nicht die Zeit der Experimente, meinte der Trainer. Er vertraute auf Mechanismen, die ihm in seiner ersten Zeit beim Fußball-Bundesligisten geholfen hatten. Vertraute einer Stammelf, die wegen Verletzungen, Sperren oder Leistungsschwankungen lediglich punktuell vor dem nächsten Spieltag verändert wurde.
FC Augsburg