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FC Augsburg: Rani Khedira beim FCA vor dem Absprung? Manager Reuter widerspricht

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Rani Khedira beim FCA vor dem Absprung? Manager Reuter widerspricht

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    Der Vertrag von Rani Khedira beim FC Augsburg läuft aus.
    Der Vertrag von Rani Khedira beim FC Augsburg läuft aus. Foto: Ulrich Wagner

    Zuletzt hatte Rani Khedira auf der Bank gesessen. Beim 2:1-Heimsieg des FC Augsburg gegen Union Berlin brachte ihn Trainer Heiko Herrlich erst kurz vor Schluss. Gegen den FC Bayern hatte Khedira zuvor eine schwache erste Halbzeit gezeigt, inklusive verschuldetem Elfmeter und dem daraus entstandenen Siegtreffer für die Münchner.

    Khedira hatte sicherlich schon bessere Phasen beim FCA als momentan, seitdem er 2017 von Leipzig gekommen war. Deswegen tauchen derzeit immer wieder Gerüchte um einen Abschied des 27-Jährigen auf, dessen Vertrag im Sommer ausläuft. Die Sport Bild berichtete nun sogar, dass die Trennung sicher sei und dass der FCA dem Mittelfeldspieler keinen neuen Vertrag mehr anbieten werde.

    FCA-Manager Stefan Reuter: Noch keine Entscheidung bei Khedira

    Eine Darstellung, der FCA-Manager Stefan Reuter auf Nachfrage unserer Redaktion widerspricht. Diese Berichterstattung sei nicht korrekt, vielmehr seien Verein und Spieler weiter im Austausch. "Es ist von beiden Seiten noch keine finale Entscheidung getroffen worden. Wir sind vielmehr im engen Austausch und haben verabredet, dass wir von beiden Seiten eine Entscheidung bis Ende März herbeiführen wollen", sagte Reuter.

    Rani Khedira hatte einen Wechsel ins Ausland ins Spiel gebracht

    Khedira hatte zuletzt immer wieder betont, dass er sich in Augsburg wohl fühle und sich einen Verbleib über die aktuelle Saison hinaus vorstellen könne. In einem Interview mit unserer Redaktion hatte er aber Ende vergangenen Jahres davon gesprochen, dass ihn ein Wechsel ins Ausland auch durchaus reizen würde. "Ich bin ein Fan davon, im Ausland zu spielen, das ist etwas Neues und hilft bei der Persönlichkeitsentwicklung", sagte er. Allerdings sei dies derzeit nicht konkret. "Ich habe es jetzt nicht eilig, aus Deutschland raus zu kommen, wenn sich aber eine Möglichkeit ergibt, bin ich offen für alles", betonte er. Genauso auch für einen Verbleib beim FCA.

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