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FC Augsburg: Rani Khedira: "FCA war mein größter Karrieresprung"

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Rani Khedira: "FCA war mein größter Karrieresprung"

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    Rani Khedira hat seinen Wechsel von RB Leipzig zum FC Augsburg nicht bereut. Nach der Hinrunde zieht der Mittelfeldspieler in unserem Interview positive Bilanz.
    Rani Khedira hat seinen Wechsel von RB Leipzig zum FC Augsburg nicht bereut. Nach der Hinrunde zieht der Mittelfeldspieler in unserem Interview positive Bilanz. Foto: Klaus Rainer Krieger

    Sie wechselten im Sommer von RB Leipzig zum FC Augsburg. Wie fällt Ihr persönliches Fazit nach der ersten Vorrunde im Trikot des FCA aus?

    Rani Khedira: Das Wichtigste für mich war, dass ich jetzt Woche für Woche spiele. Das war der erste Schritt. Jetzt soll der nächste folgen. Vor allem im Spiel nach vorne kann ich mich noch verbessern. Ich möchte mehr Torgefahr ausstrahlen.

    24 Punkte nach der Hinrunde. Wie bewerten Sie diese Ausbeute?

    Khedira: Wir stehen zu Recht auf dem neunten Tabellenplatz. Wir hätten mehr Punkte haben können, das gleicht sich aber im Lauf einer Saison aus. Wir sind bisher gut damit gefahren, tief zu stapeln. Das werden wir beibehalten, bis wir den Klassenerhalt geschafft haben.

    Würden Sie sagen, Sie haben beim FC Augsburg Ihren bisher größten Karrieresprung gemacht?

    Khedira: Ich glaube schon, dass es mein größter Karrieresprung war. In der Bundesliga dauerhaft zu spielen, ist etwas anderes als in der zweiten Liga zu spielen oder Kurzeinsätze zu bekommen. Woche für Woche zu spielen hat mir sehr gut getan. 

    Ist der FCA besonders geeignet, um vorwärts zu kommen?

    Khedira: Ich kann nur die Zeit seit Sommer bewerten. In dieser Saison passt das Zusammenspiel zwischen Trainerteam und Mannschaft sehr gut. Jeder weiß auf dem Platz, was er zu tun hat. Wir haben Spaß und sind mit Leidenschaft bei der Sache. Zudem weiß jeder, dass er hier in Ruhe arbeiten kann. Selbst bei zwei schlechten Spielen bekommst du das Vertrauen. Und Vertrauen ist das Wichtigste, was ein Fußballer braucht.

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