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FC Augsburg: Mit Philipp Max in der Kältekammer: Erholung bei minus 110 Grad

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Mit Philipp Max in der Kältekammer: Erholung bei minus 110 Grad

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    Philipp Max verlässt nach drei Minuten die Kältekammer. Die eisigen Temperaturen regen den Stoffwechsel ein.
    Philipp Max verlässt nach drei Minuten die Kältekammer. Die eisigen Temperaturen regen den Stoffwechsel ein. Foto: Ulrich Wagner

    Natürlich ist es kalt, sehr kalt. Und es wird gleich noch kälter. Aber von vorne. Diese Geschichte beginnt mit Philipp Max – Bundesliga-Profi beim FC Augsburg und seit kurzem auch Unternehmer. Im Sheridan-Park betreibt er zusammen mit seiner Frau Annabell-Lee eine Ganzkörperkältetherapiekammer. Sportlern hilft sie, schneller zu regenerieren und gleichzeitig die Leistung zu steigern. Die Kälte soll zudem Schmerzen und Entzündungen im Körper reduzieren. Die Haut wird gestrafft, der Stoffwechsel angekurbelt, das Immunsystem gestärkt. Zusätzlich steigt der Kalorienverbrauch durch die extreme Energie, die vom Körper für das Wiedererwärmen der Haut nach der Kältetherapie benötigt wird. „Sie fühlen sich beweglicher, belastbarer, entspannter und leistungsfähiger“, verspricht Cryoboost, so der Name des Unternehmens, auf seiner Homepage.

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