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FC Augsburg: Medienbericht: Gladbach will FCA-Verteidiger Max doch nicht

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Medienbericht: Gladbach will FCA-Verteidiger Max doch nicht

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    FCA-Spieler Philipp Max plant offenbar nicht, über das Transferfenster hinaus beim FC Augsburg zu bleiben. Nun erteilte ihm Borussia Mönchengladbach offenbar eine Absage.
    FCA-Spieler Philipp Max plant offenbar nicht, über das Transferfenster hinaus beim FC Augsburg zu bleiben. Nun erteilte ihm Borussia Mönchengladbach offenbar eine Absage. Foto: Klaus Rainer Krieger

    FCA-Linksverteidiger Philipp Max ist zuletzt mit einem Wechsel zu Borussia Mönchengladbach in Verbindung gebracht worden. Der Transfer des Abwehrspielers kommt aber Medienberichten zufolge nicht zustande. Wie der Kicker schreibt, haben sich die Gladbacher für den algerischen Nationalspieler Rami Bensebaini auf der Verteidigerposition entschieden. Bensebaini spielt seit 2016 für den französischen Erstligisten Stade Rennes. Er soll am Dienstag bereits den Medizincheck bei den Borussen absolviert haben.

    Philipp Max möchte FC Augsburg als Sprungbrett nutzen

    Die Ablösesumme für den 24-jährigen Algerier liegt laut Kicker bei sieben bis acht Millionen Euro. In der vergangenen Saison absolvierte Bensebaini wettbewerbsübergreifend 39 Spiele für Stade Rennes - den Klub, bei dem vergangenes Jahr noch der heutige FCA-Keeper Tomas Koubek unter Vertrag stand - und erzielte drei Treffer.

    Wie es mit Philipp Max beim FCA weitergeht, ist noch unklar. Der Linksverteidiger hatte in der Vergangenheit mit seinen Torvorlagen auf sich aufmerksam gemacht und war mit etlichen Klubs in Verbindung gebracht worden. In der jüngeren Vergangenheit hatte er wiederholt seinen Wechselwunsch publik gemacht. Nachdem er sich beim FCA als Stammkraft etabliert hat, strebt er nun den nächsten Karriereschritt an: Er möchte bei einem größeren Klub einen Vertrag unterschreiben. Im Sommer hatte er betont, ihm sei immer gesagt worden, der FCA sei für ihn ein Sprungbrett. (juwue)

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