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FC Augsburg: Herrlich warnt: Schalke bloß nicht unterschätzen

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Herrlich warnt: Schalke bloß nicht unterschätzen

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    Heiko Herrlich weiß, dass der FC Augsburg am Sonntag voll gefordert sein wird.
    Heiko Herrlich weiß, dass der FC Augsburg am Sonntag voll gefordert sein wird. Foto: Ulrich Wagner

    Für den FC Augsburg steht am Sonntag (15.30 Uhr) die Partie beim Schlusslicht FC Schalke 04 an. Kein Selbstläufer, wie Trainer Heiko Herrlich auf der Pressekonferenz am Freitag warnte. Zudem hat er noch kleinere Personalprobleme, die es zu lösen gilt.

    Heiko Herrlich über...

    das Personal am Sonntag:

    "Ruben Vargas ist leicht angeschlagen, Fredrik Jensen und Tim Civeja werden zudem in den beiden letzten Einheiten vor Sonntag nur teilintegriert sein. Wir hoffen, dass zumindest Ruben am Wochenende voll zur Verfügung stehen wird. Seine Magen-Darm-Geschichte vom vergangenen Wochenende ist überwunden, jetzt hat er eine kleine Blessur aus dem Training. Alfred Finnbogason macht kleine Fortschritte. Bei ihm ist es wichtig, dass er Stabilität reinbekommt. Für einen Startelfeinsatz ist es noch zu früh."

    den möglichen Wechsel von Rani Khedira und dessen Fahrt nach Berlin:

    "Ich gehe davon aus, dass sich alle Spieler am freien Tag an die Hygienemaßnahmen halten. Was sie dann in ihrer Freizeit machen, können sie selbst entscheiden. Rani geht immer sehr professionell mit allem um. Falls es so sein sollte, weiß ich, dass Rani uns am Sonntag professionell helfen wird. Wir konzentrieren uns voll auf das Spiel. Die anderen Dinge stecken wir professionell weg."

    den Gegner Schalke:

    "Das ist eine undankbare Aufgabe. Jeder im Umfeld erwartet, dass wir im Vorbeigehen die Punkte beim Tabellenletzten mitnehmen. Da ist ist die Gefahr, dass man Schalke unterschätzt. Wir wissen um die Stärken der Schalker. Auch in Leverkusen haben sie es zuletzt richtig gut gemacht. Sie machen viele Dinge richtig gut und haben viele Spieler mit Qualität. In bestimmten Punkten machen sie aber immer wieder Dinge falsch. Ich weiß auch nicht, warum es in manchen Phasen bei ihnen nicht funktioniert. Wir müssen aber auf uns schauen. Wir wollen den positiven Flow beibehalten. Wir können mit Selbstvertrauen dahin fahren, dürfen aber auch nicht verkrampfen. Jetzt haben wir positiven Druck und wollen nachlegen, damit wir uns in der Tabelle weiter verbessern. Wir stehen in der Rückrundentabelle auf Platz acht, da weiterzumachen muss unser Anspruch sein."

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