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FC Augsburg: Fünf Gründe für die spielerische Armut des FCA

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Fünf Gründe für die spielerische Armut des FCA

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    Ob Trainer Heiko Herrlich die Auftritte seiner Mannschaft wirklich zufrieden machen? Der FC Augsburg enttäuscht spielerisch in dieser Saison.
    Ob Trainer Heiko Herrlich die Auftritte seiner Mannschaft wirklich zufrieden machen? Der FC Augsburg enttäuscht spielerisch in dieser Saison. Foto: Carmen Jaspersen, dpa

    Um die Stagnation in der Entwicklung des FC Augsburg zu belegen, genügt ein Blick auf die Tabelle der vergangenen beiden Spielzeiten. In der Saison 2019/20 rangierte der Klub nach 19 Spieltagen auf dem 12. Tabellenplatz (23 Punkte, 31:38 Tore), mit sechs Punkten Abstand auf den Relegationsplatz gegen den Abstieg. Nach der gleichen Anzahl an Spielen steht der FCA in der laufenden Runde auf Platz 13 (22 Punkte, 20:30 Tore), fünf Punkte hat er mehr auf dem Konto als Arminia Bielefeld auf dem Relegationsrang. Nun können Zahlen eigene Eindrücke verfälschen, im Fall des FCA bestätigen sie diese aber eher. Unter Trainer Heiko Herrlich findet bislang keine Weiterentwicklung statt, von der angekündigten attraktiven Spielweise mit reichlich Torchancen ist nichts zu sehen. Spielerisch enttäuscht die Mannschaft vollends – und das hat Gründe. Wir erklären fünf davon in unserer Analyse.

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