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FC Augsburg: FCA-Trainer Weinzierl: "Ich warte auf den Anruf von Ancelotti"

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FCA-Trainer Weinzierl: "Ich warte auf den Anruf von Ancelotti"

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    Augsburgs Trainer Markus Weinzierl hat (noch) keinen Anruf von Reals Coach Carlo Ancelotti bekommen.
    Augsburgs Trainer Markus Weinzierl hat (noch) keinen Anruf von Reals Coach Carlo Ancelotti bekommen. Foto: dpa

    Ancelotti ist einer der namhaftesten Trainer der Welt. Er gewann zwei Mal die Champions League, wurde sowohl englischer als auch italienischer und französischer Meister mit seinen Mannschaften. Unter seiner Regie spielten Superstars wie Andrea Pirlo oder Zlatan Ibrahimovic.

    Derzeit ist er der Coach von Real Madrid und hat unter anderem Weltfußballer Cristiano Ronaldo unter seinen Fittichen. Mit dem FC Augsburg hat Real Madrid normalerweise wenig zu tun. Und trotzdem war bei der Pressekonferenz des FCA vor der Partie am Sonntag bei der TSG 1899 Hoffenheim der spanische Rekordmeister Gesprächsthema.

    Schließlich bekommen es die Madrilenen im Halbfinale der Champions League mit dem FC Bayern München zu tun. Und die Augsburger sind in dieser Saison neben Manchester City die einzige Mannschaft, die den FC Bayern in einem Pflichtspiel bezwang. Der 1:0-Sieg des FCA am vergangenen Samstag war eine der ganz großen Überraschungen der laufenden Saison.

    FC Augsburg mit Chancen auf die Europa League

    Doch bisher hat sich Reals Trainer nicht bei Markus Weinzierl gemeldet, um ihn zu fragen, wie er die Münchner geknackt hat. "Ich warte noch auf den Anruf von Ancelotti", sagte der Trainer der Augsburger lächelnd am Freitag.

    Der Augsburger Trainer hat derzeit allen Grund zur Freude und zur guten Laune. Nach dem Erfolg gegen die Münchner hat der FCA immer noch Chancen, sich für die Europa League zu qualifizieren. Dafür reicht in dieser Saison wahrscheinlich der siebte Platz aus. Den belegt derzeit mit zwei Punkten Vorsprung vor dem FC Augsburg der FSV Mainz 05.

    Teamchef: Wer soll gegen Hoffenheim spielen?

    Die Hoffenheimer stellen mit 64 Treffern hinter dem FC Bayern die torgefährlichste Mannschaft der Liga. Allerdings haben sie mit 63 Gegentoren auch am meisten Treffer kassiert. 

    Weinzierl kann gegen die Hoffenheimer wieder fast auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Der zuletzt gesperrte André Hahn steht ebenso wieder zur Verfügung wie die wiedergenesenen Dong-Won Ji , Kevin Vogt oder Ragnar Klavan. Lediglich Tobias Werner und Jan Moravek fallen noch aus. AZ

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