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FC Augsburg: FCA-Trainer Herrlich verteidigt Trainingsbeginn vieler Vereine trotz Corona

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FCA-Trainer Herrlich verteidigt Trainingsbeginn vieler Vereine trotz Corona

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    Heiko Herrlich hat den FC Augsburg kurz vor der Corona-Krise übernommen.
    Heiko Herrlich hat den FC Augsburg kurz vor der Corona-Krise übernommen. Foto: Stefan Puchner, dpa

    Der neue Trainer der FC Augsburg, Heiko Herrlich, hat den teilweisen Wiederbeginn der Trainingseinheiten in der Fußball-Bundesliga trotz anhaltender Coronavirus-Krise verteidigt. „Jeder Fußballer möchte doch den Ball am Fuß haben und den Rasen spüren“, sagte Herrlich unserer Redaktion. Sein Verein berücksichtige dabei alle Sicherheitsmaßnahmen, so werde nur in kleinen Gruppen und ohne Zweikämpfe trainiert. „Läufe, Kraft- und Stabilisationstraining gehören natürlich auch dazu, doch am Ende ist es wichtig, das richtige Gefühl auf dem Platz zu haben, Laufwege und Automatismen einzuspielen“, fügte er hinzu.

    Herrlich bedauerte, dass die Zwangsspielpause wegen der Coronavirus-Epidemie und sein Start in Augsburg zeitlich zusammenfielen: „Eigentlich möchtest du als Trainer, der neu zu einer Mannschaft kommt, viele Dinge anschieben, Feuer und Leidenschaft im Training und natürlich in den Spielen im Stadion entfachen“, sagte er. „Aber das alles geht jetzt nicht.“

    Lesen Sie hier auch das ganze Interview mit Heiko Herrlich.

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