Kevin Vogt war beim 3:1-Sieg des FC Augsburg gegen den Hamburger SV in der ersten Halbzeit einer der besten Spieler auf dem Platz. Der Mittelfeldspieler war unter anderem an den ersten beiden Treffern seiner Mannschaft beteiligt und lieferte auch ansonsten eine starke Leistung ab.
Doch kurz vor der Halbzeit rutsche der 22-Jährige unglücklich weg und blieb mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen. Die Partie war für ihn somit beendet. In der Pause wurde für ihn Dominik Kohr eingewechselt. Sofort machte man sich Sorgen, ob Vogt sich schwer verletzt hat und möglicherweise langfristig ausfällt.
Einsatz gegen Braunschweig möglich
Doch am Montag gab Trainer Markus Weinzierl Entwarnung. "Kevin hat es ein wenig an den Adduktoren erwischt, aber er ist nicht schlimmer verletzt. Wir müssen jetzt mal schauen, wie er in dieser Woche trainieren kann, rechnen aber nicht damit, dass er länger ausfällt."
Möglicherweise kann Vogt sogar schon wieder am kommenden Spieltag mitwirken, wenn der FC Augsburg bei Eintracht Braunschweig spielt.