Dominik Reinhardt hat mit dem 1. FC Nürnberg den Pokal gewonnen - und ist daraufhin mit dem Club abgestiegen. Er wechselte zum FC Augsburg - und zog sich in der Relegation gegen den 1. FC Nürnberg eine schwere Knieverletzung zu. In der Winterpause hätte die Karriere des 27-Jährigen beinahe eine neue Wendung bekommen.
"Mein Berater Ali Bulut hat mich am 30. Januar angerufen und mir gesagt, dass ein Wechsel möglich ist", so Reinhardt. Ein Wechsel, der aus Sicht vieler vielleicht sinnvoll gewesen wäre. Denn nach der Genesung von Paul Verhaegh ist für Reinhardt scheinbar kein Platz mehr in der Mannschaft.
Doch Reinhardt entschied sich gegen einen Wechsel. "Ich wollte vor der Situation nicht davonlaufen. Ich will mich hier durchkämpfen." (AZ)
Mehr von Dominik Reinhardt lesen Sie in der Wochenendausgabe der Augsburger Allgemeinen - unter anderem, warum er sich im Raum der Dopingkontrolle verstecken musste.