Als Schiedsrichter Marco Fritz am späten Samstagnachmittag nach 95 Minuten in der Volkswagen-Arena das Spiel zwischen dem VfL Wolfsburg und dem FC Augsburg abpfiff, da begann auf der Wolfsburger Bank das große Abherzen. 1:0 hatten die Gastgeber gewonnen, am Ende mit viel Glück. Und so drückte Co-Trainer Michael Frontzeck überschwänglich seinen Chef Florian Kohfeldt. Man musste fast ein wenig Angst um den neuen Wolfsburger Trainer haben, der ja erst seit ein paar Tagen im Amt ist. So groß war die Erleichterung das eine Tor Vorsprung, das schon in der 14. Minute durch den neuen Wolfsburger Senkrechtstarter Lukas Nmecha gefallen war, über die Zeit gerettet zu haben.
FC Augsburg