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FC Augsburg: Bundesliga mit 20 Teams? Das sagt FCA-Kapitän Daniel Baier dazu

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Bundesliga mit 20 Teams? Das sagt FCA-Kapitän Daniel Baier dazu

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    Daniel Baier, Kapitän des FC Augsburg, bringt eine Bundesliga mit 20 Vereinen ins Spiel.
    Daniel Baier, Kapitän des FC Augsburg, bringt eine Bundesliga mit 20 Vereinen ins Spiel. Foto: Ulrich Wagner

    Seit rund einer Woche arbeitet der FC Augsburg wieder in kleinen Gruppen unter Einhaltung aller Vorsichtsmaßnahmen auf dem Rasen. Was dem FCA in den letzten Tagen durchaus Kritik eingebracht hat, wird immer mehr zum Bundesliga-Alltag.

    Dortmund, Leipzig, Frankfurt oder auch der Zweitliga-Spitzenreiter Arminia Bielefeld stehen wieder auf dem Trainingsfeld. Und wenn es nach dem Willen der DFL geht, sollen sich ab Montag alle Profiklubs wieder so auf eine mögliche Aufnahme des Spielbetriebs vorbereiten. Wann immer das auch sein wird.

    FCA-Kapitän Daniel Baier vermisst das Mannschaftstraining

    FCA-Kapitän Daniel Baier ist auf jeden Fall froh, mit dem Ball im Freien trainieren zu können, auch wenn die Übungsformen mit Normaltraining in Mannschaftsstärke und mit Zweikämpfen und taktischen Übungen nicht zu vergleichen ist.  „Es tut für den Kopf gut, die Jungs zu sehen und mit einer Gruppe zu trainieren. Es macht nicht den allergrößten Spaß, alleine durch den Wald zu laufen“, sagte Baier im Gespräch mit unserer Redaktion und dem Fachmagazin Kicker. „Diese Variante ist das Beste, was man im Moment machen kann. Wir halten uns an alle Vorgaben.“

    Dass die Saison nur noch unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu Ende gespielt werden kann, wenn überhaupt, ist für den 35-Jährigen alternativlos. „Uns ist allen klar, dass Spiele ohne Zuschauer die einzige Chance sind. Wir müssen eine Lösung finden, die Saison so fair wie möglich fortzusetzen. Manche Mannschaften haben gerade viele Verletzte, die wieder zurückkommen. Andere haben 14 Tage Quarantäne hinter sich. Vielleicht erwischt es auch uns mit einem Corona-Fall, dann müssten wir in Quarantäne. Das ist alles unterschiedlich und nicht fair.“

    FCA-Profi Baier bringt eine Bundesliga mit 20 Vereinen ins Spiel

    Deshalb könnte er sich auch eine Erweiterung der Bundesliga um zwei Teams vorstellen: „Auch wenn wir die Saison zu Ende spielen, könnte man darüber nachdenken, die Liga im nächsten Jahr auf 20 Vereine aufzustocken. So könnte man verlorene Gelder durch zusätzliche Spiele wieder hereinholen. Ich würde das befürworten, aber das ist nur meine spekulative Meinung als Fußball-Fan. Entscheiden müssen das die Verantwortlichen, die den Überblick über die Zahlen und die Spielpläne haben.“

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