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FC Augsburg: Bleibt der Ex-Augsburger Marwin Hitz jetzt längere Zeit im BVB-Tor?

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Bleibt der Ex-Augsburger Marwin Hitz jetzt längere Zeit im BVB-Tor?

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    Beim Gegentor durch André Hahn war Marwin Hitz chancenlos.
    Beim Gegentor durch André Hahn war Marwin Hitz chancenlos. Foto: Sascha Steinbach, dpa

    Nach Spielschluss standen Marwin Hitz und Heiko Herrlich ein paar Minuten auf dem Rasen zusammen. Sie quatschten über das 3:1 (1:1), schilderten ihre Sicht der Dinge, analysierten. Näher wollte Augsburgs Trainer nicht auf den Inhalt des Gesprächs eingehen, doch auffällig lange standen die beiden beisammen. Für Hitz war die Partie zweifelsohne etwas Besonderes. Weniger, weil er auf seine ehemaligen Mitspieler beim FC Augsburg traf, eher, weil er unter besonderer Beobachtung stand.

    Borussia Dortmund: Torwart Roman Bürki stand zuletzt in der Kritik

    In den Tagen vor dem Spiel gegen den FCA war in Dortmund eine Torhüterdiskussion entbrannt, Stammkraft Roman Bürki war eine Mitschuld an der Krise gegeben worden. Spekuliert worden war unter anderem darüber, ob der 38-jährige Cheftrainer Edin Terzic wagen würde, Bürki durch Ersatzmann Hitz zu ersetzen. Diese Entscheidung wurde ihm abgenommen. Am Spieltag stand fest, dass Bürki wegen einer Schulterverletzung ausfallen würde.

    Hitz erlebte einen ruhigen Nachmittag im verwaisten Stadion, beim Gegentreffer durch André Hahn war er chancenlos, darüber hinaus bestand keine ernsthafte Gefahr fürs BVB-Tor. Weit spannender war, wie es nun mit Hitz weitergeht. Im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen den SC Paderborn wird der 33-Jährige wegen der Bürki-Verletzung erneut auflaufen (Dienstag, 20.45 Uhr/ARD), doch wie entscheidet BVB-Coach Terzic danach?

    Torwartfrage beim BVB: Spieler und Verein halten sich öffentlich zurück

    Der Vertrag von Marwin Hitz läuft im Sommer aus. Spielt er in den kommenden Wochen, könnte ihn das entscheidend zu einer Vertragsverlängerung und einem Verbleib in Dortmund bewegen. Weder vor noch nach dem Spiel gegen Augsburg gab Hitz Interviews. Spieler und Verein hielten das Thema öffentlich bewusst klein.

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