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FC Augsburg: Arne Maier und der schwere Anfang in Augsburg

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Arne Maier und der schwere Anfang in Augsburg

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    Arne Maier stand zuletzt zweimal in der Startelf des FC Augsburg.
    Arne Maier stand zuletzt zweimal in der Startelf des FC Augsburg. Foto: Ulrich Wagner

    Olympische Spiele sind für viele Sportler ein großes Ziel. Im Fußball stehen zwar Welt- und Europameisterschaften in der Bedeutung über Olympia, Arne Maier aber war froh, in diesem Sommer in Japan dabei gewesen zu sein. Allerdings bremste ihn die Teilnehme in Tokio in seiner Anfangszeit beim FC Augsburg aus. Zumindest ist Markus Weinzierl davon überzeugt. „Arne hatte am Anfang ein paar Probleme, da ist vieles zusammengekommen“, sagte der Trainer des FC . Auch wegen Olympia und der damit verpassten Vorbereitung. „Damit hatte er in den ersten Wochen zu kämpfen, das ist aber aufgearbeitet“, sagte Weinzierl, der den 22-Jährigen in einer wichtigen Rolle für den FC Augsburg sieht: „Er ist sehr lauf- und spielstark.“ Ein Akteur, den der FCA sehr gut brauchen könne.

    Maier fühlt sich in Augsburg gut empfangen

    Zuletzt stand Maier im Mittelfeld zweimal in der Startformation. Dort sollte er auch am Freitagabend in Mainz (20.30 Uhr) wieder auftauchen. „Ich fühle mich gut, die Verletzungen habe ich hinter mir gelassen“, sagte er am Donnerstag.

    Maier ist von der Hertha aus Berlin ausgeliehen. Er kam im Tausch mit Marco Richter nach Augsburg. Vom ersten Tag an sei er super aufgenommen worden. Auch der Standort Augsburg gefalle ihm. „Wir haben Top-Bedingungen hier“, sagte Maier, „hier ist sehr viel möglich. Auch die Mannschaft hat viel Qualität, auch wenn wir die noch zu wenig auf den Platz bringen.“ So wie etwa in der zweiten Halbzeit gegen Bielefeld, als kaum mehr etwas gelang. „Eine solche Halbzeit darf nicht mehr passieren“, sagte Maier, der überzeugt ist, dass der FCA „in Zukunft eine Rolle oben mitspielen wird“.

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