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Einspruch ohne Erfolg: Torsten Oehrl bleibt drei Spiele gesperrt

Einspruch ohne Erfolg

Torsten Oehrl bleibt drei Spiele gesperrt

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    Muss noch zwei Spiele zuschauen: FCA-Stürmer Torsten Oehrl.
    Muss noch zwei Spiele zuschauen: FCA-Stürmer Torsten Oehrl.

    Oehrl hatte bei der 0:3-Niederlage in Köln wenige Minuten vor Schluss nach einem Foul gegen Sascha Riether die Rote Karte gesehen. Daraufhin sperrte der DFB den Stürmer des FCA für drei Bundesliga-Partien. Die Augsburger empfanden das Urteil als zu hart und legten Einspruch ein. Ohne Erfolg. Heute bestätigte der DFB die Sperre. "Wir bedauern die Entscheidung des DFB-Sportgerichts, respektieren diese aber", kommentierte FCA-Geschäftsführer Andreas Rettig das Urteil. Torsten Oehrl wird dem FCA nun noch gegen den VfB Stuttgart sowie gegen den VfL Wolfsburg fehlen.

    "Ich finde die Sperre ein wenig zu hart, schließlich versuche ich noch zurückzuziehen. Aber das ändert nichts. Ich muss es eben akzeptieren", so Oehrl.

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