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FC Augsburg: Die SGL-Arena heißt in Zukunft WWK-Arena

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Die SGL-Arena heißt in Zukunft WWK-Arena

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    Noch trägt das Stadion des FCA den Namen "SGL-Arena". Bald wird hier "WWK-Arena" stehen.
    Noch trägt das Stadion des FCA den Namen "SGL-Arena". Bald wird hier "WWK-Arena" stehen. Foto: Silvio Wyszengrad

    Das Stadion des FCA bekommt wieder einen neuen Namen. Nachdem es 2011 von "Impuls-Arena" in "SGL-Arena" umbenannt wurde, hat sich jetzt ein neuer Sponsor die Rechte an dem Namen gesichert: die WWK Versicherungen.

    Das Stadion heißt daher ab der kommenden Saison WWK-Arena. Dieser Name wird sich so schnell auch nicht mehr ändern: Das Unternehmen hat sich die Rechte für zehn Jahre gesichert.

    WWK-Arena: Namenswechsel deutete sich vorher an

    Der Namenswechsel hatte sich schon im März angedeutet. Damals stellte der FCA die WWK Versicherungen als neuen Hauptsponsor vor. "Wir können uns durchaus ein längeres Engagement vorstellen", sagte der WWK-Vorstandsvorsitzende Jürgen Schrameier damals.

    FCA-Präsident Klaus Hofmann ist zufrieden mit dem neuen Deal. "Wir sind glücklich, mit den WWK Versicherungen diesen weiteren Schritt hin zu einer langfristigen, engen Kooperation machen zu können. Die WWK ist der richtige Partner an unserer Seite und wir freuen uns, den erfolgreichen Weg des FC Augsburg zusammen weitergehen zu können", ließ er sich in einer Pressemitteilung zitieren.

    Der bisherige Sponsor SGL Carbon ließ dagegen durchblicken, gerne vorzeitig aus dem eigentlich bis 2019 laufenden Vertrag auszusteigen. Schließlich kämpft das Unternehmen mit großen Verlusten.

    Im Marketing-Deutsch bei SGL beschreibt man den Vorgang so: "Wir waren sehr gerne Namensgeber vom Stadion des FC Augsburg und blicken auf vier spannende und erfolgreiche Jahre an der Seite des Vereins zurück. Dennoch haben wir der Bitte der WWK Versicherungen und des FC Augsburg gerne entsprochen und waren bereit, den Platz zu räumen, um der Intensivierung dieser Partnerschaft nicht im Wege zu stehen. Die SGL Group wird dem Verein weiter als Partner erhalten bleiben", so Dr. Markus Partik, Geschäftsführer der SGL-Tochtergesellschaft SGL Carbon GmbH.

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