So schlecht hat der FC Augsburg noch keine Bundesliga-Saison begonnen: Gerade einmal fünf Punkte stehen auf der Habenseite des FCA - nach immerhin bereits zehn Spieltagen. Der jüngste Auswärtssieg gegen Alkmaar in der Europa League war ein erster Hofnungsschimmer. Nun soll ein Erfolg im DFB-Pokal beim Zweitligisten SC Freiburg der Mannschaft weiteres Selbstbewusstsein geben.
11. Minute: Der FCA geht durch einen Fernschuss von Dong-won Ji in Führung.
24. Minute: Alexander Esswein trifft für die Augsburger. Erneut handelt es sich bei dem Treffer um einen Fernschuss.
Nach der ersten Halbzeit erleben die Zuschauer in Freiburg einen Bundesligisten, der wie ausgetauscht im Vergleich zu den vorhergegangenen Auftritten wirkt. Der FCA nimmt die Zweikämpfe an, spielt passsicher und ist laufstark. Die Freiburger erspielen sich zwar einige Chancen, aber insgesamt agiert Augsburg zu zielstrebig und effektiv - und zeigt so den Unterschied zwischen dem Erst- und dem Zweitligisten.
Zur zweiten Hälfte setzt FCA-Trainer Weinzierl auf frische Kräfte: Die gelb belasteten Philipp Max und Daniel Baier bleiben in der Kabine, Markus Feulner und Halil Altintop bilden nun das neue Mittelfeld
49. Minute: Caiuby schiebt den nach sehenswerter Vorarbeit von Tim Matavz überlegt über die Line und erwischt die Freiburger mit dem dritten Augsburger Treffer eiskalt - und das direkt nach der Pause.
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AZ