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Corona-Krise: FC Augsburg fährt "Geschäftsbetrieb" auf Minimum herunter

Corona-Krise

FC Augsburg fährt "Geschäftsbetrieb" auf Minimum herunter

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    Der Corona-Virus trifft auch den FC Augsburg. Dessen neuer Trainer Heiko Herrlich (links) und FCA-Manager  Stefan Reuter (rechts) stellen sich auf schwere Zeiten ein. Konsequenz: Die Geschäftsstelle schließt bis 22. März.
    Der Corona-Virus trifft auch den FC Augsburg. Dessen neuer Trainer Heiko Herrlich (links) und FCA-Manager Stefan Reuter (rechts) stellen sich auf schwere Zeiten ein. Konsequenz: Die Geschäftsstelle schließt bis 22. März. Foto: Ulrich Wagner

    Der FC Augsburg verringert nach der vorläufigen Aussetzung des Spielbetriebs in der Fußball-Bundesliga wegen der Coronavirus-Krise seinen "Geschäftsbetrieb" auf ein Minimum. Unter anderem wird die Geschäftsstelle vorerst bis zum 22. März geschlossen bleiben. Der Trainingsbetrieb am Nachwuchsleistungszentrum wird für diesen Zeitraum komplett eingestellt, wie der Verein mitteilte. Damit wolle man der Fürsorgepflicht für den Nachwuchs gerecht werden.

    FCA-Geschäftsstelle schließt bis 22. März, Training findet nicht öffentlich statt

    Nach der Absage des für Sonntag angesetzten Heimspiels gegen den VfL Wolfsburg wollen die Augsburger Profis den Trainingsbetrieb in den kommenden Tagen fortführen. Am Samstag sollte unter dem neuen Trainer Heiko Herrlich wie geplant trainiert werden. Alle Einheiten finden allerdings wegen der aktuellen Situation nicht öffentlich statt.

    Der 48 Jahre alte Herrlich, der zu Wochenbeginn die Nachfolge von Martin Schmidt als FCA-Coach angetreten hatte, begrüßte die Absage des kompletten 26. Spieltages durch die Deutsche Fußball Liga. "Das ist in unseren Augen aufgrund der Dynamik in der Entwicklung die einzig richtige Entscheidung, denn aktuell geht es ausschließlich darum, die Verbreitung des Virus so gut es geht einzudämmen", äußerte Herrlich auf der Vereins-Homepage. (dpa)

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