Die letzte Stunde, sagt Alexander Scherl, "war dann doch ziemlich hart und hat richtig wehgetan". Die knapp 14 Stunden zuvor seien dagegen gut durchgerutscht. "Wir haben es uns ordentlich eingeteilt und wir waren gut verpflegt", erzählt der 40-Jährige. Zusammen mit dem Profi-Triathleten Roman Deisenhofer hat der Profi-Bergführer Scherl eine Tour der besonderen Art absolviert.
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