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EM-Trikot 2024 von Deutschland: So läuft Nationalelf auf

EM 2024

So sehen die EM-Trikots der deutschen Nationalmannschaft aus

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    Adidas hat die EM-Trikots der deutschen Fußball-Nationalmannschaft vorgestellt.
    Adidas hat die EM-Trikots der deutschen Fußball-Nationalmannschaft vorgestellt. Foto: Daniel Karmann, dpa

    Drei Monate vor dem Start der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland hat Adidas die Trikots der deutschen Nationalmannschaft offiziell vorgestellt. Das Team von Bundestrainer Julian Nagelsmann wird in einem weißen Heim- und in einem pink Auswärtstrikot auflaufen. Auch die Frauen-Nationalmannschaft soll das neue Heimtrikot tragen.

    EM-Trikots der deutschen Fußball-Nationalmannschaft in Weiß und Pink

    Das weiße Heimtrikot hat im Schulterbereich die Farben der deutschen Flagge. Auf der Vorderseite ist eine Prägung im Stil des DFB-Logos zu sehen, und an der Seite verläuft ein schwarzer Streifen. Auch die Hose und die Stutzen sind weiß. Die Spielernummer ist im 3-D-Stil.

    Das Auswärtstrikot soll laut einer Mitteilung von Adidas für die neue Generation an deutschen Fußballfans und die Vielfalt des Landes stehen. Zu dem pink Trikot tragen die Nationalspieler lila Hosen und Stutzen. Die Nummern sind kantig, ähneln denen des Heimtrikots sonst aber kaum.

    Die Trikots kosten 100 Euro für Erwachsene, in Kindergrößen sind sie mit einem Preis von 75 Euro etwas günstiger. Die sogenannte Authentic-Version, die von den Spielern getragen wird, gibt es für 150 Euro. Diese Trikots sind besonders körperbetont geschnitten, haben eine aufwendigere und teurere Herstellungsmethode und sollen damit leichter und atmungsaktiver sein.

    Deutsche Nationalmannschaft soll EM-Trikots bald tragen

    Bereits bei dem kommenden Länderspiegel gegen Frankreich am 23. März und gegen die Niederlande am 26. März soll die deutsche Nationalmannschaft in den neuen Trikots auflaufen. An diesem Mittwoch (14. März) gibt Nagelsmann den ersten Länderspielkader in diesem Jahr bekannt. Das Aufgebot für die Länderspiele am in Lyon und in Frankfurt wird eine große Streichliste umfassen im Vergleich zum Aufgebot bei den ernüchternden Niederlagen gegen die EM-Teilnehmer Türkei und Österreich zum Jahresabschluss 2023. Über die Hälfte des Personals könnte ausgetauscht werden.

    Am 14. Juni startet die deutsche Nationalmannschaft in München gegen Schottland in die Heim-EM. In der Gruppenphase muss die Elf von Nagelsmann auch gegen Ungarn und Schweiz ran. 

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