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ERC Ingolstadt: Trauriger Abgang

ERC Ingolstadt

Trauriger Abgang

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    Michel Périard
    Michel Périard

    Mit hängenden Köpfen verließen die Eishockey-Profis des ERC Ingolstadt am späten Mittwochabend die SAP-Arena. Mit einer 2:6-Packung im vierten Halbfinalspiel waren sie von den Adlern Mannheim nach Hause und damit in die Sommerpause geschickt worden. Während

    „Die Enttäuschung ist riesengroß, aber man muss zugeben, dass Mannheim im letzten Spiel besser war und auch insgesamt verdient weitergekommen ist“, gestand Ingolstadts Trainer Rich Chernomaz ein und wünschte den Adlern viel Erfolg im Finale. „Wenn sie gegen Berlin so spielen wie gegen uns, haben sie gute Chancen.“

    Ähnlich klangen auch seine Spieler, die nach dem enttäuschenden Abend zähneknirschend den wartenden Journalisten Rede und Antwort standen. „Das ist ein bitteres Ende für ein richtig gutes Jahr. Wir alle hatten ein großes Ziel, für das wir gekämpft haben: das Finale. Es ist sehr schade, dass es nicht geklappt hat“, sagte Torhüter Ian Gordon.

    „Wir hatten uns eigentlich erhofft, mindestens noch ein Spiel fünf in der Saturn-Arena zu erzwingen, aber wir sind von Anfang an nicht ins Spiel gekommen. Die Enttäuschung ist daher natürlich richtig groß“, sagte Stürmer Michael Waginger.

    Rund 300 Kilometer entfernt ging es auch Jim Boni am Mittwochabend nicht gut. Zum einen, weil er seit Tagen krank im Bett liegt, zum anderen, weil er im Fernsehen das bittere Ausscheiden seiner Panther verfolgen musste. „Da fieberst du das ganze Jahr der heißen Phase der Saison entgegen und dann musst du dir das Halbfinale im

    Warum für ihn das Aus gegen Mannheim jedoch keine allzu große Überraschung mehr war und was er als Hauptgrund für die Niederlage sah, lesen Sie in der Freitagsausgabe der Neuburger Rundschau.

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