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ERC Ingolstadt: Larry Mitchell: So geht es beim ERC Ingolstadt weiter

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Larry Mitchell: So geht es beim ERC Ingolstadt weiter

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    Hat in Sachen Kader-Zusammenstellung noch einiges an Arbeit vor sich: ERCI-Sportdirektor Larry Mitchell. Erschwerend kommt hinzu, dass der Etat für den Spielerkader erneut merklich geschrumpft ist.
    Hat in Sachen Kader-Zusammenstellung noch einiges an Arbeit vor sich: ERCI-Sportdirektor Larry Mitchell. Erschwerend kommt hinzu, dass der Etat für den Spielerkader erneut merklich geschrumpft ist. Foto: Johannes Traub

    Wann startet die Deutsche Eishockey-Liga in die Saison 2020/2021? Auch wenn Anfang/Mitte November als möglicher Termin bereits ins Auge gefasst wurde, tappen die Verantwortlichen der Liga und Klubs aufgrund der Corona-Pandemie im Grunde im Dunkeln. Wie geht es beim ERC Ingolstadt – speziell in Sachen Kaderplanung – nun weiter? Wir haben uns mit Sportdirektor Larry Mitchell unterhalten.

    Herr Mitchell, eigentlich würden in diesen Tagen – wie in jedem Jahr – die medizinischen Tests der heimischen Profis sowie die Ankunft der Import-Spieler und Trainer auf dem Programm stehen. Doch die Corona-Krise hat alles durcheinandergewirbelt. Wie fühlt sich diese neue und ungewohnte Situation für Sie gerade an?

    Mitchell: Sie ist definitiv sehr ungewöhnlich, teilweise sogar frustrierend. Nachdem es jedoch nahezu allen Menschen auf dieser Welt derzeit ähnlich ergeht, versuche ich, positiv zu denken und zu bleiben – auch wenn es, wie bereits gesagt, eine sehr außergewöhnliche Situation ist. Niemand weiß, wann man beziehungsweise ob man überhaupt in dieser Saison wieder spielt. Auch wenn es natürlich Hoffnung gibt, dass der Spielbetrieb aufgenommen werden kann, erschwert es logischerweise die gesamten Planungen – sei es bei der Kader-Zusammenstellung, den Hotel-Buchungen, Vereinbarungen von Testspielen oder Flug-Verbindungen für die Import-Spieler und Trainer.

    Wie hat sich Ihre Arbeit in der jetzigen eishockeyfreien Zeit im Vergleich zu den Vorjahren verändert?

    Mitchell: Nun, der Mai, in dem ja unser neuer Geschäftsführer Claus Liedy angefangen hat, verlief sehr arbeitsintensiv. Wir mussten in dieser Phase viel Aufklärungsarbeit bei den Spielern in Sachen Gehaltsverzicht beziehungsweise neue Verträge seitens der DEL leisten. Uns war es wichtig, die Jungs bestmöglich aufzuklären und darzustellen, was es letztlich für jeden einzelnen Akteur bedeutet. Der Juni war hingegen ungewöhnlich ruhig. Ich habe beispielsweise einige Hotels gebucht oder auch mit unseren Betreuern gesprochen, was auf sie mit der Kurzarbeit jetzt zukommt. Ende des Monats bin ich dann für drei Wochen in den Urlaub gegangen. Das hat mir auch sehr gut getan, ein bisschen abzuschalten und viel Golf zu spielen – wobei ein Sportdirektor eigentlich nie richtig Urlaub hat. Die Agenten rufen trotzdem immer an, um ihre Spieler anzubieten und unterzubringen. Nach meiner Rückkehr waren gerade die ersten beiden Tage mit zahlreichen Telefonaten und Gesprächen schon sehr intensiv. Aber so sollte es ja auch sein (lacht).

    Sie haben den neuen Geschäftsführer Claus Liedy bereits angesprochen. Wie würden Sie die bisherige Zusammenarbeit mit ihm beschreiben?

    Mitchell: Absolut positiv. Nachdem er jetzt nicht direkt aus dem Eishockey-Bereich kommt, versuchen wir, uns gegenseitig sehr viel auszutauschen. Am Montag war beispielsweise ein Spielerberater bei uns in der Geschäftsstelle. Am Ende des Gesprächs habe ich dann Claus dazugeholt, damit er auch diese Leute kennenlernt. Was mich bei ihm vor allem beeindruckt hat, ist die Tatsache, wie er in die Thematik Spielerverträge/Kurzarbeit involviert war. Es wäre einfach für ihn gewesen zu sagen: Nachdem das den sportlichen Bereich betrifft, ist ausschließlich der Sportdirektor dafür zuständig. Er hat mich nicht nur bei allen Gesprächen begleitet, sondern auch selbst einige in Englisch geführt. Aufgrund der Zeitverschiebung saßen wir deshalb bis 20.30 Uhr in der Geschäftsstelle, um mit den Spielern zu sprechen. Das waren lange Tage, in denen er kein einziges Mal die „Chef-Karte“ gespielt hat und frühzeitig nach Hause gegangen ist. Das sind einfach Dinge, die in meinem Kopf bleiben. Klar, der Geschäftsführer und der Sportdirektor werden in Zukunft sicherlich nicht immer einer Meinung sein. Das bringt alleine schon das Aufgabenfeld mit sich. Aber bislang läuft das Ganze wirklich extrem harmonisch ab.

    Ein Thema, bei dem Sie bislang – wie bereits beschreiben – schon sehr intensiv zusammengearbeitet haben, war der von der DEL vorgeschriebene 25-prozentige Gehaltsverzicht der Profis. Als einziger ERCI-Akteur hat Torhüter Timo Pielmeier diesem bekanntlich nicht zugestimmt. Hat Sie diese Entscheidung überrascht, verärgert oder haben Sie dafür sogar Verständnis?

    Mitchell: Grundsätzlich habe ich mich damit abgefunden, dass meine eigenen Gefühle und Empfindungen bei solchen Dingen unwichtig sind. Überrascht darf man bei einer solchen Neuigkeit eigentlich nicht sein. Aber klar, wenn zuvor schon 14 Spieler diesen neuen Vertrag unterschreiben, ist man schon guter Dinge, dass das am Ende alle tun werden. Timo hat sich jetzt anders entschieden und damit muss man nun umgehen. Es wurde von unserer Seite klar kommuniziert, um was es bei dieser Sache geht. Letztlich müssen dann die Spieler mit ihren Beratern eine Entscheidung treffen. Nachdem Eishockey ein Teamsport ist, kann ich es den anderen 14 Akteuren gegenüber nicht verantworten, einen Akteur in die Mannschaft zu nehmen, der diese Abmachung nicht unterschreibt. Das ist klar.

    Der Verein hat in einer Pressemitteilung verkündet, dass Timo Pielmeier unter diesen Voraussetzungen nicht lizenziert wird. Ist die Ehe Pielmeier/ERC Ingolstadt damit endgültig geschieden oder gibt es noch eine Art Hintertüre, falls „Pille“ seine Meinung ändert und doch noch unterschreibt?

    Mitchell: Nach den Informationen, die ich bislang erhalten habe, scheint es klar zu sein, dass er seine Entscheidung getroffen hat. Nichtsdestotrotz haben wir mehrfach betont, dass wir für unsere Angestellten immer gesprächsbereit sind.

    Der ERC Ingolstadt hat Timo Pielmeier aus dem Kader gestrichen.
    Der ERC Ingolstadt hat Timo Pielmeier aus dem Kader gestrichen. Foto: Nordphoto

    Nachdem der Vertrag Pielmeiers noch bis 2022 läuft, hat der Verein – Stand jetzt – einen der Top-Verdiener weiter auf der Gehaltsliste, der ohne zu spielen komplett bezahlt werden muss. Wie gehen Sie als Sportdirektor gerade im Hinblick auf die Kader-Planung beziehungsweise das dafür vorhandene Budget um?

    Mitchell: Das ist eine Situation und Aufgabe, vor der ich beim ERC Ingolstadt nicht zum ersten Mal stehe. Wenn ich auf meine ersten Tage bei den Panthern im April 2017 zurückblicke, wurde ich damit konfrontiert, dass Patrick Köppchen trotz eines laufenden Vertrages nicht mehr für den ERC spielen sollte. Da hatte ich bereits das „Vergnügen“, mit seinem Agenten eine Abfindung auszuhandeln. Noch in der gleichen Woche hat mich dann Thomas Oppenheimer angerufen und mir mitgeteilt, dass er – obwohl sein Kontrakt noch vier Jahre lief – nie mehr für den ERC Ingolstadt auflaufen wolle. Von dem her ist das für mich kein Neuland (lacht). Aber klar, es erschwert sicherlich meine Arbeit. Der ehemalige Geschäftsführer Claus Gröbner hat ja bereits vor einigen Monaten zudem gesagt, dass der Spieleretat für die Saison 2020/2021 nochmals deutlich nach unten gehen wird. Trotzdem: Ich mag Herausforderungen und nehme auch diese gerne an.

    Stichwort Herausforderungen! Im aktuellen Kader befinden sich ein Torhüter (Jonas Stettmer), fünf Verteidiger und neun Stürmer, darunter mit Wayne Simpson bislang nur ein Import-Spieler. Wie schauen Ihre weiteren Planungen diesbezüglich aus?

    Mitchell: Es ist kein Geheimnis, dass ich der Meinung bin, dass man zwei starke Torhüter benötigt – auch wenn das mit weniger Geld sicherlich eine Mammutaufgabe ist! In der Verteidigung plane ich momentan mit drei ausländischen Akteuren, was im Vergleich zum Vorjahr eine Veränderung ist. Im Angriff ist die Schlüsselpositionen sicherlich ein Center für Wayne Simpson. Zudem gibt es durchaus die Überlegung, mit zehn Import-Spielern in die Saison zu starten. Wir haben damit einst in Straubing, als wir mit Matt Climie einen ausländischen Goalie im Kader hatten, gute Erfahrungen gemacht. Gerade auch im Hinblick auf einen verengten Spielplan mit bis zu drei Partien pro Woche könnte dies eine sinnvolle Option sein. Das sind allesamt Gedanken, die mir derzeit durch den Kopf gehen.

    Nachdem der liga-interne Transferstopp bis zum 15. Juli galt: Gibt es aktuell Kandidaten, denen Sie ein konkretes Angebot unterbreitet haben?

    Mitchell: Nein, überhaupt nicht. Natürlich bin ich aber ständig mit den Beratern in Kontakt. Mein derzeitiger Lieblingsspruch ist: Ich habe sicherlich einen oder mehrere Pläne, weiß aber nicht, wie dieser momentan ausschaut (lacht). Was ich damit sagen möchte: Nachdem der Saisonstart definitiv nicht vor November sein wird, stellt sich die Frage, ob man schon jetzt die ersten Positionen besetzen sollte. Wenn man das mit der vorangegangenen Spielzeit vergleicht, die am 18. September begann: Damals habe ich während meinem Juli-Urlaub Wayne Simpson verpflichtet. Die nächste große und entscheidende Frage ist: Kommen in den nächsten Wochen noch mehr Spieler auf den Markt? Diesbezüglich versuche ich, von so vielen Agenten aus Europa und Nordamerika wie nur möglich, Informationen aufzusaugen. Das ist letztlich mein Plan, keinen Plan zu haben (lacht).

    Wenn Sie sich mit Spielern oder deren Agenten unterhalten: Haben Sie den Eindruck, dass diese die durch Corona veränderte Situation – gerade im finanziellen Bereich – verstanden haben?

    Mitchell: Teils, teils! Es gibt Agenten, denen die Lage absolut bewusst ist. Andere wiederum klangen regelrecht frustriert, dass ihren Spielern die jetzige Situation noch nicht wirklich klar geworden ist. Von dem her habe ich also mit beiden Seiten zu tun.

    Bleiben wir konkret bei der Kaderplanung. Gibt es von den Spielern aus der vergangenen Saison noch den einen oder anderen Akteur, den Sie gerne erneut unter Vertrag nehmen würden?

    Mitchell: Ja, definitiv! Ich habe bereits im Januar und Februar zwei, drei Jungs konkrete Angebote gemacht und damit unsere Bereitschaft signalisiert, mit ihnen verlängern zu wollen. Aber letztlich ist es immer eine „Zwei-Bahn-Straße“. Sprich: Der Spieler hat das Recht, dieses Angebot anzunehmen oder eben nicht. In diesen Fällen haben sie es nicht getan. Wenn sie jetzt das gleiche Gehalt aufrufen, werden sie künftig wohl nicht hier spielen, weil die Summen durch die Corona-Krise nach unten gegangen sind. Sollten sie jedoch zu der Kategorie Spieler zählen, die es verstanden haben, dass Corona die Preise verändert hat, bin ich optimistisch, mit dem einen oder anderen Akteur zu verlängern.

    Nachdenklich: Auch Ingolstadts Schlussmann Jochen Reimer kann die momentane Situation mit dem Abbruch der DEL-Saison noch gar nicht richtig greifen.
    Nachdenklich: Auch Ingolstadts Schlussmann Jochen Reimer kann die momentane Situation mit dem Abbruch der DEL-Saison noch gar nicht richtig greifen. Foto: Johannes Traub

    Zählt auch Torhüter Jochen Reimer, dessen Vertrag bekanntlich ausgelaufen ist, zu den Kandidaten hinsichtlich einer möglichen Verlängerung?

    Mitchell: Ja. Ich habe sogar vergangene Woche mit Joker telefoniert. Vorab möchte ich aber noch eines sagen: Grundsätzlich bin ich ein sehr kommunikativer Typ. Ich habe mich aber bereits vor etlichen Wochen entschieden, dass ich – so lange es keine Neuigkeiten von der Liga gibt – einen Jochen Reimer oder andere vertragslose Spieler und Trainer nicht anrufen werde. Ich hatte zuletzt mit den 15 Akteuren, die bei uns einen laufenden Kontrakt besitzen, wahrlich genug zu tun. Aber: Es gab ständig Kontakt mit deren jeweiligen Beratern.

    Also auch mit dem von Jochen Reimer?

    Mitchell: Richtig! Nachdem die Situation mit Timo Pielmeier publik wurde, hat mich der Agent von Joker gebeten, mich bei Jochen zu melden – was ich selbstverständlich getan habe! Wir hatten dann ein sehr gutes Gespräch. Es ist kein Geheimnis, dass ich Jochen Reimer und seine Frau persönlich sehr schätze. Aber er weiß auch, dass es neben der menschlichen auch die sportliche beziehungsweise geschäftliche Seite gibt. Joker hat sich Anfang des Jahres entschieden, unser erstes Angebot nicht anzunehmen. Dennoch können wir uns weiterhin in die Augen sehen, da ich seine damalige Entscheidung voll respektiere. Er ist selbstverständlich nach wie vor ein Thema bei uns. Letztlich wird eine Weiterverpflichtung – wie so oft im Sport – daran hängen, wie viel Geld wir ihm bieten können beziehungsweise welche Abstriche er selbst machen kann. Von unserer Seite aus beziffere ich die Chancen höher als 50 Prozent.

    Doug Shedden, der seit zweieinhalb Jahren als Headcoach beim ERC Ingolstadt fungiert, weiß zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht, wo er künftig arbeiten wird.
    Doug Shedden, der seit zweieinhalb Jahren als Headcoach beim ERC Ingolstadt fungiert, weiß zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht, wo er künftig arbeiten wird. Foto: Johannes Traub

    Eine weitere noch ungeklärte Personalie ist die des Cheftrainers. Wird Doug Shedden weiter hinter der Bande stehen?

    Mitchell: Es gibt noch nichts Konkretes. Doug Shedden ist natürlich weiterhin ein Thema. Aber wie bereits gesagt, während des Transferstopps in der Liga gab es keine Gespräche oder Angebote von meiner Seite sowohl an Spieler als auch Trainer. Das wurde von mir klar kommuniziert.

    Es ist mittlerweile auch bekannt, dass der ERC Ingolstadt und der ESV Kaufbeuren (DEL2) nach fünf Jahren ihre Kooperation beenden. Können Sie schon bestätigen, dass man künftig mit den Starbulls Rosenheim (Oberliga Süd) zusammenarbeiten wird?

    Mitchell: Nein, das kann ich noch nicht bestätigen. Ich kann lediglich sagen, dass mit Rosenheim Gespräche stattgefunden haben und auch weiterhin stattfinden werden. Mehr aber noch nicht.

    Die U20 des ERC Ingolstadt wird künftig in der höchsten deutschen Nachwuchsliga DNL spielen. Wie wichtig ist das in Ihren Augen hinsichtlich der sportlichen Entwicklung der Nachwuchs-Akteure?

    Mitchell: Ob Leute das hören wollen oder nicht: Aber grundsätzlich ist für 98 Prozent der DNL-Spieler der direkte Sprung in die DEL fast nicht möglich, da dieser schlichtweg zu groß ist. Wenn man dann noch eine Liga tiefer, also in der DNL2 spielt, ist es natürlich noch schwieriger. Selbstverständlich verfolgen wir nach wie vor den Plan, dass wir einmal einen Spieler aus dem eigenen Nachwuchs für das Profi-Team herausbringen. Jonas Stettmer war ja bereits in der vergangenen Saison – wenn auch nur für zehn Minuten – im Einsatz. Das ist für mich nicht das Ende, sondern vielmehr ein Anfang. Daher sehe ich es auch sehr positiv, dass die U20 den Sprung in die DNL1 geschafft hat. Ein Marvin Feigl macht hier beispielsweise große Fortschritte. Zudem gibt es die Möglichkeit, dass auch Benedikt Jiranek – ein großer rechter Verteidiger – mal die Gelegenheit bekommt, bei uns mitzutrainieren.

    Lassen Sie uns zum Abschluss noch etwas in die Zukunft blicken. Dem Vernehmen nach plant die DEL den Saisonstart für Mitte November. Können Sie sich tatsächlich vorstellen, dass unter Einhaltung des kürzlich von der Liga und des DEB vorgestellten Hygiene-Konzepts zu diesem Zeitpunkt wieder mit Zuschauern gespielt wird?

    Mitchell: Ich kann mir vieles vorstellen (lacht). Aber natürlich ist das eine sehr schwierige Entscheidung, um die ich keinen beneide, der sie letztlich treffen muss – sei es auch der Politik oder dem Sport. Persönlich hat sich meine Meinung über das Virus seit dem Bekanntwerden im Dezember bis heute stark verändert. Ich habe großen Respekt davor. Man muss sich ja nur anschauen, was es innerhalb von wenigen Monaten mit der Welt gemacht hat. Aber die Hoffnung, dass es im November tatsächlich losgeht, ist bei mir selbstverständlich vorhanden.

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