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ERC Ingolstadt: Im Angesicht des Panthers

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Im Angesicht des Panthers

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    Panther unter sich: Für Dreharbeiten machte Kris Sparre, Stürmer des ERC Ingolstadt, Bekanntschaft mit „El Negro“. Ganz wohl war ihm dabei nicht.
    Panther unter sich: Für Dreharbeiten machte Kris Sparre, Stürmer des ERC Ingolstadt, Bekanntschaft mit „El Negro“. Ganz wohl war ihm dabei nicht. Foto: S. Bösl

    Man sah es ihnen deutlich an: So ganz wohl fühlten sie sich nicht in ihrer Haut, die vier Eishockeyprofis des ERC Ingolstadt, die am Donnerstag zu einem ganz besonderen Videodreh abkommandiert worden waren. In Schnaitsee, rund 70 Kilometer östlich von München, mussten sie gemeinsam mit einem echten Panther vor die Kamera.

    „Ich hatte richtig Schiss, als er das erste Mal auf mich zugekommen ist und an mir geschnuppert hat“, gab Jared Ross mit etwas zeitlichem Abstand zu. Während der Saison der deutschen Eishockey-Liga zählt er zu den gefährlichsten „Ingolstädter Panthern“, doch als er dann einer leibhaftigen Raubkatze namens „El Negro“ gegenüberstand, wurde er etwas blass um die Nase. „Meine Frau hat mir vorher noch im Spaß gesagt, dass ich den Panther mit nach Hause bringen soll, als Schmusekätzchen für unseren kleinen Sohn Cameron. Aber die Idee habe ich schnell wieder verworfen“, sagte der Amerikaner schmunzelnd.

    Hintergrund der ganzen Aktion war der Dreh eines Videos, das in der kommenden Saison bei jedem Heimspiel des ERC Ingolstadt in der Saturn-Arena zu sehen sein wird.

    Die ganze Geschichte, was Neuzugang Sean O'Connor zum Treffen mit dem Panther sagte und warum Jeff Likens besonders viel Spaß hatte, lesen Sie in der Freitagsausgabe der Neuburger Rundschau.

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