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ERC Ingolstadt: Gawlik traut sich

ERC Ingolstadt

Gawlik traut sich

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    Gawlik traut sich
    Gawlik traut sich

    Am Montag beginnt für den ERC Ingolstadt die Vorbereitung auf die neue Saison. Sie gelten aufgrund ihrer Schulterverletzung noch als Wackelkandidat. Wie geht es Ihnen?

    Christoph Gawlik: Die Schulter fühlt sich eigentlich schon wieder ganz gut an. Dass es nach so einer Operation auch jetzt noch hin und wieder zwickt, ist, glaube ich, ganz normal. Ich werde aber am Montag auf jeden Fall vorsichtig mittrainieren und schauen, wie es sich nach den ersten Einheiten anfühlt.

    Die Operation war Mitte Februar. War es abzusehen, dass die Heilung so lange dauert?

    Gawlik: Es ist immer schwer, vorher Prognosen abzugeben. In der Regel sagt man, dass es nach der ersten Schulteroperation rund drei Monate dauert. Bei mir war es bereits die vierte und deswegen dauert es auch ein bisschen länger. Von daher ist es jetzt wichtig, dass ich mich im Training langsam wieder an die Bewegungsabläufe herantaste. Dann wird sich zeigen, ob ich schon wieder so weit bin.

    Vor dem Trainingsauftakt stehen am Wochenende noch die obligatorischen Fitnesstests auf dem Programm. Mit welchem Gefühl steigen Sie am Freitag aufs Rad?

    Gawlik: Ach, da bin ich eigentlich ganz entspannt. Ich weiß ja, was ich in den letzten Monaten gemacht habe, von daher sollte da nichts schief gehen.

    Was haben Sie denn gemacht?

    Gawlik: Wir haben ja wie jedes Jahr Trainingspläne für die Sommerpause bekommen, an die wir uns halten müssen. In Absprache mit unserem Fitnesstrainer habe ich das Training mit meiner Reha kombiniert, muskulär bin ich daher schon wieder recht gut beieinander.

    Auch privat verlief die Sommerpause ganz ordentlich, hört man...

    Gawlik: Das stimmt. Ich habe in Deggendorf meine Freundin geheiratet. Ganz traditionell in Tracht. Ein paar Mitspieler und frühere Teamkollegen waren auch da – es war eine schöne, bayerisch grobe Hochzeit.

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