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Eishockey-WM 2027: Der DEB will die WM 2027 nach Deutschland holen, doch die Konkurrenz ist stark

Eishockey-WM 2027

Der DEB will die WM 2027 nach Deutschland holen, doch die Konkurrenz ist stark

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    Mancher dachte, die deutsche Bewerbung um die WM 2027 sei eine sichere Sache. Doch Kasachstan scheint ein starker Konkurrent zu sein.
    Mancher dachte, die deutsche Bewerbung um die WM 2027 sei eine sichere Sache. Doch Kasachstan scheint ein starker Konkurrent zu sein. Foto: Uwe Anspach, dpa

    Es ist Tradition, dass der Eishockey-Weltverband (IIHF) am Rande einer WM seinen Kongress abhält. Einer der wichtigsten Tagesordnungspunkte ist dann auch immer die Vergabe künftiger Weltmeisterschaften. Diesmal geht es um die des Jahres 2027. Die beiden Bewerber heißen Kasachstan und Deutschland. Aus Sicht des DEB dürfte dieses Duell mindestens genauso wichtig sein wie das sportliche Abschneiden der deutschen Mannschaft, die an diesem Freitag in das Turnier startete. Es ist kein Geheimnis, dass sich der Verband finanziell stets gerade so von einer WM zur nächsten hangelt. Im Eishockey ist, anders als im Fußball, die Akquise von Sponsoren und Werbepartnern ein mühsames Geschäft. Mit vergleichsweise wenig Geld müssen unter anderem die Förder- und Trainingsmaßnahmen der diversen Nationalmannschaften finanziert werden. 2017 hatte zuletzt eine Weltmeisterschaft in Deutschland stattgefunden. Die Gewinne von damals dürften aufgebraucht sein. 

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