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DEL: Bremerhaven beendet Reimer-Karriere - DEG im Viertelfinale

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Bremerhaven beendet Reimer-Karriere - DEG im Viertelfinale

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    Nürnbergs Patrick Reimer spielte gegen Bremerhaven seine letzte Partie in der DEL.
    Nürnbergs Patrick Reimer spielte gegen Bremerhaven seine letzte Partie in der DEL. Foto: Daniel Löb, dpa

    Die knapp 20-jährige DEL-Karriere vom früheren Eishockey-Nationalspieler Patrick Reimer ist mit dem Playoff-Aus seiner Nürnberg Ice Tigers beendet worden. Nürnberg verlor auch das zweite Spiel der Best-of-three-Serie gegen die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven mit 2:4 (0:2, 2:0, 0:2).

    Damit sind die Pre-Playoffs für die Ice Tigers und Reimers Karriere beendet. Bremerhaven steht dagegen genau wie die Düsseldorfer EG vorzeitig im Playoff-Viertelfinale, das für beide Teams am kommenden Mittwoch beginnt.

    Bremerhaven spielt dann über maximal sieben Spiele zunächst beim Hauptrundensieger EHC Red Bull München und die DEG beim Hauptrundenzweiten ERC Ingolstadt.

    DEG nimmt "Selbstvertrauen" in die nächste Runde

    Die Düsseldorfer deklassierten Aufsteiger Löwen Frankfurt mit 5:1 (2:0, 1:1, 2:0). Schon am Dienstag hatten sie 5:0 gewonnen. "Das gibt Selbstvertrauen", sagte Kapitän Alex Barta bei MagentaSport zum souveränen Viertelfinal-Einzug.

    Am Dienstag starten die Playoff-Viertelfinals des Deutschen Eishockey Liga bereits mit den Serien Straubing gegen Wolfsburg und Mannheim gegen Köln. Reimer, der damit ohne Meistertitel abtritt, kann dann nur noch zuschauen. Der 40 Jahre alte Olympia-Zweite von 2018 war in seinem 1069. DEL-Spiel mit seinem Team unglücklicher. Gegen die schnörkellos spielenden Norddeutschen hatten sich die Franken im Mittelabschnitt noch einmal herangekämpft. Doch im Schlussdrittel zog Bremerhaven noch einmal an und machte durch Alexander Friesen (50. Minute) den Viertelfinal-Einzug perfekt. Jan Urbas (59.) traf zum Ende noch ins leere Nürnberger Tor.

    Viel zu stark für seinen Gegner Frankfurt war Reimers Ex-Club Düsseldorf. Auch das Comeback von Frankfurts Top-Torschützen Dominik Bokk nach überstandener Verletzung änderte daran nichts. "Wir müssen

    (dpa)

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