Das erste Signal aus der Politik enttäuschte die führenden Köpfe der Deutschen Eishockey-Liga, denn Großveranstaltungen sind bis Ende Oktober tabu. Bei entsprechenden Hygienekonzepten seien allerdings Ausnahmen möglich. DEB-Sportdirektor Stefan Schaidnagel wertet das als „ermutigendes Signal“. „Es liegt jetzt an allen Beteiligten im deutschen Eishockey, auf dieser Grundlage einen tragbaren Plan zu präsentieren, der überzeugt“, sagt Schaidnagel.
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