Panther-Nachwuchs auf Abwegen: Mit Pfeife statt Schläger
Plus Die Ex-Eishockey-Cracks Joshua Römer und Markus Merk haben einiges gemeinsam: Beide sind Söhne von ehemaligen Panther-Spielern. Und beide haben die Seite gewechselt.
Listet man die berühmtesten Eishockey-Persönlichkeiten Augsburgs auf, dürfte der Name Andreas Römer nicht fehlen: Als Zweitligameister und Spieler mit den viertmeisten Einsätzen hat er sich beim AEV einen Namen gemacht. Sein Sohn Joshua kann da bei weitem nicht mithalten. In einer Hinsicht aber hat er seinen Vater übertrumpft: Joshua pfeift als Linienrichter in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) – Papa Andreas ist als Schiedsrichter dagegen nicht über den Nachwuchsbereich hinausgekommen.
Dabei hatte der junge Römer zunächst den klassischen Weg eingeschlagen: In der Jugend beim AEV ausgebildet, spielte er später für den HC Landsberg in der Jugend-Bundesliga. Als er im Erwachsenenbereich ankam, geriet seine Karriere aber ins Stocken. „Wenn man älter wird, merkt man irgendwann: Als Spieler reicht es nicht, um großartig etwas zu erreichen“, sagt der heute 25-Jährige. Eines Tages kam Vater Andreas plötzlich auf die Idee, neben seiner Tätigkeit als Nachwuchstrainer auch noch als Schiedsrichter zu arbeiten. Es dauerte nicht lange, bis sich Sohn Joshua ebenfalls dafür begeisterte – und sich für den Schiedsrichter-Lehrgang einschrieb.
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