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Augsburger Panther: Trotz hoher Führung: Das Nervenkostüm der Panther flattert

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Trotz hoher Führung: Das Nervenkostüm der Panther flattert

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    0,5 Sekunden vor Schluss kassierten die Augsburger Panther mit Torwart Markus Keller das 6:6 in Wolfsburg.
    0,5 Sekunden vor Schluss kassierten die Augsburger Panther mit Torwart Markus Keller das 6:6 in Wolfsburg. Foto: Franziska Gora, Imago

    Beim Blick auf das nackte Ergebnis sollten sich die Augsburger Panther eigentlich freuen: Mit 7:6 nach Verlängerung gewann die Mannschaft bei dem heimstarken Grizzlys aus Wolfsburg. Statt der statistisch üblichen 2,1 Treffer pro Partie trafen die Augsburger siebenmal. Außerdem: Nach sechs Niederlagen in Folge durften die AEV-Spieler erstmals wieder als Sieger vom Eis gehen. Und nebenbei ihrem neuen Trainer Kai Suikkanen nach drei Auftakt-Pleiten den ersten Erfolg in der Deutschen Eishockey Liga schenken. Positiv ebenfalls, dass sich das Team trotz einer katastrophalen Schlussphase nicht aufgegeben hat. Samuel Soramies mit seinem zweiten Treffer des Abends holte den Sieg und den Zusatzpunkt für die Panther. 

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