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Eishockey
26.12.2022

Augsburger Panther verlieren auch gegen München

Der neue AEV-Coach Kai Suikkanen sah ein engagiertes Spiel der Mannschaft, die er seit zwei Tagen betreut.
Foto: Siegfried Kerpf

Unter dem neuen Trainer Kai Suikkanen kassiert Augsburg eine 1:4-Niederlage gegen München. Der Finne hat wenig Zeit für Veränderungen, schon am Mittwoch geht es weiter.

Die Premiere von Kai Suikkanen als Panther-Trainer endete mit einer Niederlage. Gegen den EHC München kassierte Augsburg am Montagabend eine 1:4 (0:0, 1:2, 0:2)-Niederlage. Die Oberbayern, die die DEL-Tabelle souverän anführen, dominierten und erspielten sich eine Fülle an Torchancen. Augsburg arbeitete hart, war aber vor allem in der Defensive gebunden. Markus Keller vertrat im Tor den kurzfristig erkrankten Dennis Endras und durfte sich nicht über einen Mangel an Beschäftigung beschweren. Adam Johnson musste ebenfalls passen, dafür kehrten Henry Haase, Matt Puempel und David Warsofsky ins Team zurück. Letzterer hatte wegen einer Gehirnerschütterung wochenlang gefehlt und war vor allem wegen seiner Fähigkeiten in der Spieleröffnung schmerzlich vermisst worden.

Die lange Verletztenliste hatte zu den vielen Gründen gehört, die die Panther in Abstiegsgefahr gebracht und Peter Russell den Job als deren Trainer kosteten. Der Schotte hatte sich am 23. Dezember von der Mannschaft verabschiedet, wurde am Mittag des 24. Dezembers noch auf dem Christkindlsmarkt gesichtet und flog an Heiligabend zurück in seine schottische Heimat. Aus Finnland landete einen Tag später ein Flieger in Süddeutschland und am Nachmittag des ersten Weihnachtsfeiertags stand Suikkanen mit der Mannschaft auf dem Eis. Der Finne ist 63 Jahre alt, ein Eishockey-Veteran. Zu aktiven Zeiten war er ein erfolgreicher Torjäger. Genau das, was den Panthern in dieser Saison fehlt. Mit dem Mann aus Skandinavien soll der Absturz in den Tabellenkeller repariert werden.

Offensiv wollten die Augsburger Panther Nadelstiche setzen

München allerdings gehört nicht zu den Teams, gegen die die Panther zwingend Punkte im Abstiegskampf holen müssen. Der Favorit aus der Landeshauptstadt wurde seiner Rolle von der ersten Minute an gerecht. Spätestens bei Keller war zumindest im ersten Drittel Endstation. Offensiv beließen es die Panther, wie gewohnt, bei der Taktik der Nadelstiche.

Viel Zeit war Suikkanen auch nicht geblieben, um die Spielweise der Mannschaft zu überarbeiten. Nur eine Trainingseinheit hatte er geleitet, ehe schon das Derby im ausverkauften Curt-Frenzel-Stadion anstand. "Trotzdem kann ich jetzt nicht herumheulen, ich kann es nicht ändern. Besser wäre natürlich, ein oder zwei Wochen Vorbereitungszeit zu haben. Wir dagegen haben sieben Spiele in dreizehn Tagen", sagte Suikkanen an seinem ersten Arbeitstag. Er kennt derartige Situationen. Vor fünf Jahren war er unter ganz ähnlichen Umständen nach Bozen gekommen. Der Finne konzentriert sich auf das Wesentliche. "Ich habe in sechs verschiedenen Ländern gearbeitet. Überall stehen die Tore an der gleichen Stelle – ob du in Südafrika oder am Nordpol spielst."

Vor Suikkanen und dem AEV liegen jede Menge Partien und wenig Trainingszeit

Das stimmt natürlich – und gilt eben auch in Über- oder Unterzahl. Das erste Tor der Partie fiel, als die Panther im Vorteil waren und mit einem Mann mehr spielen durften. Ein Fehlpass im Spielaufbau reichte aber, um die Münchner zu einem schnellen Konter einzuladen. Maximilian Kastner schloss zum 0:1 ab (25.). Als wenig später Zachary Redmond (bei angezeigter Strafe für die Panther) auf 2:0 für die Gäste erhöhte (30.), deutete viel darauf hin, dass der erste Auftritt von Suikkanen als Panther-Trainer nicht von Erfolg gekrönt sein würde. Terry Broadhurst verkürzte zwar auf 1:2 (34.), was Hoffnung weckte und von den 6179 Zuschauern (abzüglich der rund 400 mitgereisten Münchner) dankbar bejubelt wurde. Am grundsätzlichen Geschehen änderte das aber wenig. Die Gäste hatten die Spielkontrolle und sorgten durch Yasin Ehliz Anfang des dritten Drittels für die Entscheidung (41.), Austin Ortega besorgte den 4:1-Endstand (57.)

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Vor Suikkanen liegen nun jede Menge Partien (die nächste schon am Mittwoch gegen Frankfurt) und wenig Trainingszeit. Das Ziel ist dennoch klar: "Wenn wir unser Spiel auf ein besseres Level heben, werden wir anfangen, häufiger zu gewinnen. Keine Sorge." Es gibt leichtere Aufgaben.

Augsburg Keller – Lamb, Länger; Bergman, Haase; Sacher, Warsofsky – Payerl, LeBlanc, Barinka; Broadhurst, Soramies, Puempel; Wännström, Stieler, Kuffner; Saponari, Volek, Trevelyan Tore 0:1 Kastner (25.), 0:2 Redmond (30.), 1:2 Broadhurst (34.), 1:3 Ehliz (41.), 1:4 Ortega (57.)

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