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Augsburger Panther: Die Panther im Herbst 2022: Viel K(r)ampf, wenig Selbstvertrauen

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Die Panther im Herbst 2022: Viel K(r)ampf, wenig Selbstvertrauen

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    Samuel Soramies (rechts, hier im Zweikampf mit Sena Acolatse) sieht vor allem das fehlende Selbstvertrauen als Grund für den sportlichen Tiefflug.
    Samuel Soramies (rechts, hier im Zweikampf mit Sena Acolatse) sieht vor allem das fehlende Selbstvertrauen als Grund für den sportlichen Tiefflug. Foto: Siegfried Kerpf

    Wer derzeit eine Statistik sucht, in der die Augsburger Panther gut dastehen, muss tief graben. Stattdessen gibt es schon auf den ersten Blick allerlei Unerfreuliches zu lesen. Einer der Gründe des aktuellen Tiefflugs in die Niederungen der Deutschen Eishockeyliga findet sich mit Blick auf die punktbesten Spieler der Liga. Unter den Top 100 fanden sich am Freitagnachmittag (vor den Abendspielen) gerade mal vier AEV-Profis: Vinny Saponari (Platz 31), Adam Johnson (75.), Terry Broadhurst (82.) und Drew LeBlanc (84.). 26 Tore nach zwölf Spielen sind deshalb eine genauso magere wie logische Teambilanz. Wenn dann noch 40 Gegentreffer dazukommen, führt das zwangsläufig in den Tabellenkeller. Dementsprechend gedrückt dürfte derzeit die Stimmung in der Kabine sein.

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