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Augsburger Panther: Augsburger Panther und ERC Ingolstadt liefern sich witziges Twitter-Duell

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Augsburger Panther und ERC Ingolstadt liefern sich witziges Twitter-Duell

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    Zwischen dem ERC Ingolstadt und den Augsburger Panthern geht es auf dem Eis immer zur Sache - auf Twitter lieferten sich die beiden Klubs nun einen witzigen Abtausch.
    Zwischen dem ERC Ingolstadt und den Augsburger Panthern geht es auf dem Eis immer zur Sache - auf Twitter lieferten sich die beiden Klubs nun einen witzigen Abtausch. Foto: Siegfried Kerpf

    Sportlich läuft für die Augsburger Panther aktuell wenig zusammen: Die Pleite gegen die Kölner Haie war die sechste Niederlage in Folge, nach 15 Spielen stehen gerade mal 13 Punkte auf der Habenseite - das Abstiegsgespenst ist in Augsburg angekommen. Dass dem AEV zumindest der Humor geblieben ist, zeigt eine Episode auf dem Kurznachrichtendienst Twitter, der in einem witzigen Austausch zwischen den

    Auslöser war ein Tweet des Eishockey-Magazins Dump`n`Chase, in dem dazu aufgerufen wurde, von Kindern gemalte Eishockey-Logos einzusenden. Die Antwort der Augsburger Panther ließ nicht lange auf sich warten: Kommentarlos postete der Klub das Original-Logo des DEL-Konkurrenten und Lokalrivalen ERC Ingolstadt. Nach dem Motto: Für eine Kinderzeichnung ist das Logo doch nicht mal schlecht. Knapp 100 User klickten dafür das "Gefällt mir"-Herzchen.

    Der ERC Ingolstadt konterte den Angriff der Augsburger Panther

    Der ERC Ingolstadt, der mit 31 Punkten aus 16 Spielen um einiges besser in die Saison gestartet ist, zeigte, dass er sich auch in sozialen Medien gut aufs Kontern versteht und antwortete in Richtung Bayerisch-Schwaben schlagfertig: "Sollen wir die Tabelle malen?" Damit stand es gewissermaßen 1:1 nach Twitter-Treffern. Letztlich endete alles schiedlich und friedlich. Auf die vom AEV verlautete These, dass der ERC dem Augsburger Nachbarn heimlich doch ohnehin die Daumen drücke, kam zurück: "Nun ja - wer will schon in einer Welt ohne Panther-Derbys leben?!"

    Ob es die in der nächsten Saison auch wieder geben wird, ist angesichts des aktuellen Tabellenstands der Augsburger zumindest fraglich. Fest steht: Würde sich die Mannschaft von AEV-Trainer Peter Russell auf dem Eis mit ähnlich viel Esprit zeigen wie die Social-Media-Abteilung des Klubs, wäre schon viel gewonnen. Bis zum nächsten Aufeinandertreffen zwischen ERC und AEV dauert es übrigens noch ein Weilchen, am 30.Dezember empfangen die Ingolstädter die Schwaben.

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