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Panther und Play-Offs: Torwart Endras: Klar schielen wir nach oben

Panther und Play-Offs

Torwart Endras: Klar schielen wir nach oben

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    Gundis Zambo und Dennis Endras
    Gundis Zambo und Dennis Endras Foto: Kerpf

    Augsburg - Beim 3:0 gegen Frankfurt lieferte Dennis Endras schon sechstes Zu-Null-Spiel der Saison ab. Mit diesem Erfolg schaffte die Mannschaft vorübergehend sogar den Sprung auf Platz sechs. Der Blick richtet sich auch nach oben, wie der Nationaltorwart sagt.

    Trainer Larry Mitchell gibt immer noch den Mahner, den Vorsichtigen, was angesichts der Ausgeglichenheit der Liga auch richtig ist. "Ich weiß, wie schnell man zwei oder drei Mal in Folge verliert, und dann sind wir ganz schnell wieder in der Nähe des elften Platzes", sagt der Deutsch-Kanadier. Zur Erklärung: Nur die Teams zwischen Rang sieben und zehn gehen in die Vor-Play-Offs. Ab Platz elf beginnt am 2. März der Urlaub.

    Derzeit dürfen die AEV-Profis sogar von der direkten Qualifikation für das Viertelfinale träumen. Denn die Panther überholten durch das 3:0 gegen Frankfurt die Hessen und sind Sechster. "Klar schielen wir nach oben", gibt Dennis Endras zu, der zu den überragenden Spielern gegen Frankfurt zählte. "Ob wir aber nun Sechster oder Achter werden ist egal. Hauptsache drin in den Play-Offs", erklärt der inzwischen dreifache Nationaltorhüter.

    Am Sonntag sind die Panther in Iserlohn zu Gast. "Sie liegen uns. Immerhin haben wir sie schon drei Mal in dieser Saison geschlagen", schätzt Endras die Aufgabe als lösbar ein, wenngleich die Roosters als Tabellenelfter verbissen um ihre Play-Off-Chancen kämpfen werden.

    Für Iserlohn geht es um viel, der Panther-Schlussmann ist auch gewarnt. "Sie haben in Bob Wren, Michael Wolf und Robert Hock drei der besten DEL-Stürmer in ihren Reihen."

    Auf Endras dürfte wieder viel Arbeit am Sonntag warten. Aber das ist der 23-Jährige gewohnt und erledigt seinen Job meist souverän.

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