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Kommentar: Die Mannschaft der Augsburger Panther ist intakt

Kommentar

Die Mannschaft der Augsburger Panther ist intakt

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    Simon Sezemensky von den Augsburger Panthern traf bei seiner Tor-Premiere gleich doppelt.
    Simon Sezemensky von den Augsburger Panthern traf bei seiner Tor-Premiere gleich doppelt. Foto: Siegfried Kerpf

    Es ist ja noch genügend Zeit, mag man denken. Noch 22 Spiele stehen bis zu den Play-offs an, 66 Punkte sind noch zu holen. Doch die Panther stehen mit dem Rücken zur Wand, da der Rückstand auf den letzten Play-off-Platz immerhin sechs Zähler beträgt.

    Mit zwei Siegen und einem Fünf-Punkte-Wochenende gibt die Mannschaft von Mike Stewart jedoch zur richtigen Zeit ein Lebenszeichen von sich: Wir sind noch da, wir geben nicht auf. Einen 0:3-Rückstand biegt nur eine intakte Mannschaft um, die noch an sich und den Trainer glaubt. Der Klub demonstrierte zudem mit der frühzeitigen Verpflichtung des dritten Torhüters Olivier Roy, dass er die Saison noch lange nicht abgehakt hat. Luft haben sich die Augsburger Panther dennoch nicht verschafft. Eine weitere Durststrecke darf sich der AEV nicht mehr erlauben.

    Und da die Trauben am Sonntag in Köln sehr hoch hängen, ist ein Heimsieg am Freitag gegen Düsseldorf fast schon Pflicht.

    So geht es weiter:

    Zum nächsten Punktspiel empfängt der AEV am Freitag um 19.30 Uhr die Düsseldorfer EG.

    In der Olympiapause ab dem 3. Februar haben die Panther ein Testspiel vereinbart. Der Schweizer NLA-Klub HC Fribourg-Gottéron kommt am Sonntag den 18. Februar 2018 um 18 Uhr ins Curt-Frenzel-Stadion.

    • Zum nächsten Punktspiel empfängt der AEV am Freitag um 19.30 Uhr die Düsseldorfer EG.
    • In der Olympiapause ab dem 3. Februar haben die Panther ein Testspiel vereinbart. Der Schweizer NLA-Klub HC Fribourg-Gottéron kommt am Sonntag den 18. Februar 2018 um 18 Uhr ins Curt-Frenzel-Stadion.
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